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Rückblick Spargelkampagne 2018:

"Preisschwankungen am Anfang der Saison sind recht normal"

Starke Schwankungen beim Preis und bei den angebotenen Mengen sind zum Start in die Spargelsaison normal. Im Jahr 2018 kletterte der Durchschnittspreis Anfang Mai ebenfalls rasch runter. Willy Kreienbaum, Sassenberg-Füchtorf, Vorsitzender der Vereinigung der Spargelanbauer Westfalen-Lippe e. V. und der Spargelstrasse NRW, kennt dieses Phänomen allerdings seit Jahrzehnten. 


Willy Kreienbaum, Vorsitzender der Vereinigung der Spargelanbauer Westfalen-Lippe e. V. und der Spargelstrasse NRW

Große Menge traf auf geringere Nachfrage
April 2018 gab es in der sogenannten Spargelstraße (im Hauptanbaugebiet des Bundeslands NRW) ungewöhnlich hohe Bodentemperaturen. "Spargel reagiert extrem stark auf diese Wärme, die Pflanzen sind sehr schnell gewachsen und das hat sich natürlich auf die Erntemenge ausgewirkt. Auf der anderen Seite haben viele Verbraucher Spargel im April noch nicht so richtig auf dem Schirm, das heißt, dass eine große Menge auf eine geringere Nachfrage trifft – so erklären sich auch die starken Preisschwankungen. Außerdem sind wir gerade jetzt in der Phase, in der die frühen Spargelsorten ihre Ertragsspitze hatten. Die stieß in diesem Jahr mit den oben erwähnten hohen Bodentemperaturen zusammen", hieß es im damaligen Kommentar des Herrn Kreienbaum

Erst im Juni Tag der Bilanz
Eine derartige Preisentwicklung am Anfang der Saison sei allerdings nicht ungewöhnlich. Kreienbaum: "Dieses Hin und Her ist früh in der Saison ganz normal. Jetzt kommen die späteren Sorten in Ertrag und der Verlauf insgesamt wird ruhiger. 24. Juni ist letztendlich erst für alle Spargelanbauer der Tag der Bilanz."

Weitere Informationen:
Vereinigung der Spargelanbauer
Westfalen-Lippe e. V.
Germaniastr. 53
44379 Dortmund
Telefon: 0231 961014-0
Telefax: 0231 961014-90
E-Mail: spargel@gartenbau-wl.de 
www.spargelstrasse-nrw.de  

Erscheinungsdatum: