Das Mango-Angebot beschränkt sich derzeit auf peruanische Kent-Mangos, die nur marginal mit der Sorte Palmer aus Brasilien ergänzt werden. "Das Angebot war bereits klein und dann gab es auch noch Streiks in Woche 8. Aber auch nach den Streiks wurden keine übermäßigen Mengen verschickt und dies wird sicherlich bis Ostern zu einem starken Mangomarkt führen", bemerkt Henk van der Meij von Hars & Hagebauer.
Traditionalle Hochstammkultur, so wie man sie noch viel in Peru sieht
"Die Preise steigen dementsprechend." Aus ganz Europa ist die Nachfrage stark, obwohl man jetzt wohl sieht, dass die 'billigeren' Märkte weniger abnehmen", fährt der Importeur fort. "Nach Ostern wird Afrika vorsichtig auf den Markt kommen und wird dieser etwas ruhiger werden. Es wird jedoch nicht vor Mitte April losgehen, wodurch der Markt nicht gestört wird, da die peruanischen Mengen bereits jetzt abnehmen und in KW 14/15 beendet sind."
Bewässerte Mango 'high density'. Der Weg der Zukunft.
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