Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
BLE-Marktbericht KW 09/19:

Trauben: Südafrika prägte mit vielen Varietäten das Geschehen

Südafrika prägte mit vielen Varietäten das Geschehen. Vorrangig gab es Thompson Seedless, Crimson Seedless und Dan Ben Hannah, ergänzend Black Gem und Victoria. In Hamburg verbreiterten erste Sunred Seedless das Angebot. Peruanische Crimson Seedless und Red Globe trafen bloß in einem geringen Umfang ein. Auch Anlieferungen aus Namibia, allen voran konnte auf Thompson Seedless zugegriffen werden, hatten eher komplettierenden Charakter. Chilenische Red Globe rundeten die Warenpalette, in der indische Thompson Seedless weiterhin fehlten, ab. Generell hätte die Unterbringung örtlich durchaus flotter vonstattengehen können.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Marktbericht

In Berlin und Frankfurt sorgten sehr günstige Rückläufer aus dem LEH zu maximal 0,60 € je 500-g-Schale für eine langsame Abwicklung der frisch eingetroffenen regulären Partien. In Hamburg wurden stabile Preise nur durch eine verminderte Bereitstellung erreicht. In München verbilligten sich mengenbedingt einige Chargen. In Köln und Frankfurt verteuerten sich indes manchmal kernlose Produkte aus Südafrika.

Äpfel
Wie in den Vorwochen dominierte Deutschland mit Elstar, Jonagold und Boskoop. Oftmals deckten die Abladungen den Bedarf, sodass die Vertreiber nur selten an der Preisschraube drehen mussten, sofern die Qualität der Artikel überzeugte.

Birnen
Noch herrschte Italien mit Abate Fetel und Santa Maria vor, Südafrika verkürzte den Abstand aber mit einer Ausweitung der Zufuhren. So gesellten sich zu den bereits etablierten Williams Christ und Rosemarie, deren Bedeutung merklich anstieg, inzwischen Cheeky.

Tafeltrauben
Südafrika prägte mit vielen Varietäten das Geschehen. Generell gestaltete sich die Unterbringung zwar stetig, hätte örtlich aber durchaus noch schneller vonstattengehen können.

Orangen
Bei den Blondorangen dominierten spanische Navelina die Szenerie, ihre Wichtigkeit nahm aber augenscheinlich ab. Dafür wuchsen die Abladungen von Navel, Navelate und Lane Late aus Spanien stark an.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Im Bereich der Mandarinen prägten Nadorcott, Orri und Clemenvilla aus Spanien sowie Orri aus Israel das Geschehen. Generell führten die gestiegenen, fast schon frühlingshaften Temperaturen zu einer Verlangsamung des Umschlags. Vergünstigungen sollten die Geschäfte verbessern.

Zitronen
Spanien dominierte, die Türkei komplettierte die Warenpalette. Die Versorgung schränkte sich summa summarum ein. Die Notierungen entwickelten sich unterschiedlich.

Bananen
Die Händler verzeichneten zum einen eine zwar unaufgeregte, aber kontinuierliche Nachfrage. Da das Angebot mit dieser in der Regel genügend korrelierte und damit die Reifereien hinlänglich entlastet wurden, verharrten die Bewertungen auf einem stabilen Niveau.

Blumenkohl
Frankreich prägte augenscheinlich vor Italien die Szenerie. Die Güte ließ nur sehr selten Wünsche offen. Die Verfügbarkeit dehnte sich nicht aus, eher begrenzte sie sich, dennoch zeigten die Notierungen in der Mehrzahl einen abwärts gerichteten Trend.

Salat
Belgien und Italien dominerten bei Kopfsalat. Teure französische Partien komplettierten. Die Notierungen bröckelten ab, was auf einem verkleinerten Interesse beruhte.

Gurken
Die Anlieferungen verdichteten sich und das Sortiment der Schlangengurken fächerte sich auf: Frankreich baute seine Präsenz aus und auch die Niederlande und Belgien traten intensiver in Erscheinung.

Tomaten
Die Versorgung wuchs an, mal dehnten sich die spanischen Zuströme aus. Die Nachfrage hielt damit nicht Schritt. Also sanken die Preise, obwohl sich der Bedarf durch das frühlingshafte Wetter punktuell durchaus vergrößert hatte.

Gemüsepaprika
Spanien prägte das Geschehen, welches von der Türkei ergänzt und von Marokko komplettiert wurde. Die Bereitstellung schränkte sich etwas ein, reichte aber aus, um alle Kundenwünsche zu erfüllen.

Erscheinungsdatum: