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Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast besucht die BioFach

"Niedersachsen liefert eine beeindruckende Bio-Vielfalt"

Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast besucht die weltgrößte Messe für Bio-Produkte „BioFach“ in Nürnberg. Insgesamt werden rund 80 Aussteller aus Niedersachsen auf dieser Fachmesse für biologische Lebensmittel und der parallel stattfindenden internationalen Messe für Naturkosmetik (Vivaness) vertreten sein. „Niedersachsen liefert eine beeindruckende Vielfalt an Bioprodukten“, erklärte Otte-Kinast. Im Vorfeld ihres Messerundganges am kommenden Donnerstag, 14. Februar, wies sie auf die seit Jahren kontinuierlich steigende Nachfrage nach Bioprodukten hin und kündigte an: „Ich werde die bereits sehr positive Entwicklung des Ökolandbaus in Niedersachsen weiterhin durch zahlreiche Maßnahmen unterstützen.“ Die ökologische Fläche in Niedersachsen ist alleine im Jahr 2017 um knapp 15 Prozent auf rund 100.000 Hektar angewachsen. 2018 hat sich diese Entwicklung fortgesetzt: Rund 200 weitere Landwirte mit einer Fläche von mehr als 10.000 Hektar haben auf ökologischen Landbau umgestellt. Etwa 40 Prozent der deutschen Bio-Eier und Bio-Äpfel werden in Niedersachsen erzeugt.

Während ihres Rundgangs wird die Ministerin zahlreiche Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern von Bio-Unternehmen, Vereinen und Öko-Verbänden führen. Im Mittelpunkt stehen die Aussteller am niedersächsischen Gemeinschaftsstand (Halle 6, Stand 151). Dort werden sich 19 Aussteller – von der Obsterzeugergemeinschaft über die Bio-Ölmühle bis zum Topinambur-Spezialisten – präsentieren. „Das spiegelt sehr schön die riesige Vielfalt, die wir in Niedersachsens Bio-Branche haben, wider“, so Otte-Kinast. „An unserem Stand kann man staunen, plaudern und leckere Bio-Produkte verkosten.“ Ein neues Talk-Format des dort ebenfalls vertretenen Kompetenzzentrums Ökolandbau Niedersachsen (KÖN) wird es mit dem „KÖN-Schnack“ geben: Experten der biologischen Landwirtschaft diskutieren hier über aktuelle Themen.

Quelle: Hildesheimer Presse

Erscheinungsdatum: