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BLE Marktbericht KW 46, 2018

"Die Präsenz der niederländischen Zufuhren verminderte sich"

Gemüsepaprika
Die Präsenz der niederländischen Zufuhren verminderte sich.  Demgegenüber gewannen die spanischen Anlieferungen an Bedeutung. Eine Versorgungslücke war nicht zu erkennen. In Frankfurt trafen viele Klasse-II-Offerten aus den Benelux-Ländern ein, was sich postwendend negativ auf die Notierungen niederschlug. In Hamburg verzeichnete man ebenfalls sinkende Bewertungen, da hier Werbeaktionen des LEH die Vermarktung am Platz beeinträchtigten. In Berlin veränderten sich die Preise nicht wesentlich, da sich Angebot und Nachfrage hinreichend die Waage hielten. In München konnten die Vertreiber ihre Aufrufe vereinzelt und in Köln die für die niederländischen Chargen anheben, da sich die Unterbringungsmöglichkeiten verbessert hatten. Rote und gelbe Produkte waren dabei am teuersten. Auch für die türkischen Importe mussten die Kunden punktuell tiefer in die Tasche greifen. In Frankfurt konnten die Verkäufer ihre Forderungen für sehr einheitlich aufgemachte und ausgefärbte spanische Erzeugnisse in der Größe GG ein wenig erhöhen. Marokko und Belgien ergänzten mit geringen Mengen die Warenpalette.

Hier finden Sie den vollständigen Marktbericht.

Äpfel
Das Inland dominierte wie zuvor mit Elstar, Jonagold und Boskoop. Aus Frankreich und Italien stammten meist Clubsorten. Die Niederlande sendeten unter anderem günstige Elstar und Boskoop.

Birnen
Italienische Anlieferungen prägten die Szenerie. Der Handel gestaltete sich unisono unaufgeregt. Überzeugte die Qualität der Offerten, konnten die Vertreiber durchaus an ihren Forderungen der 45. KW festhalten.

Tafeltrauben
Es kam Bewegung ins Geschehen, denn die Abladungen aus Peru und Brasilien weiteten sich enorm aus: Da traf es sich gut, dass sich die Verfügbarkeit der europäischen Artikel rückläufig entwickelte.

Orangen
Spanische Navelina bildeten die Basis des Sortimentes und bauten ihre Präsenz merklich aus. Aus Europa stammten außerdem italienische Navel und Navelina sowie griechische Valencia Late. Letztere wurden als Saftware umgeschlagen, doch trotz niedriger Preise interessierten sie kaum.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Spanien dominierte das Geschehen, welches Italien bei den Clementinen und die Türkei bei den Satsumas ergänzte. Die Qualität der spanischen Artikel sprach in der Regel an, was deren Abwicklung antrieb.

Zitronen
Spanische Primofiori prägten die Geschäfte, türkische Enterdonato rundeten sie ab. Das Interesse befriedigte einerseits örtlich nicht durchgängig, sodass sich Bestände bildeten, andererseits sorgte das herbstliche Wetter für eine Beschleunigung des Umschlags.

Bananen
Der Handel verlief für gewöhnlich ohne große Höhepunkte in ruhigen Bahnen. Die Bereitstellung hatte man in der Regel genügend darauf abgestimmt. Die Bewertungen zeigten daher zur Vorwoche meistens keine Veränderungen.

Blumenkohl
Deutschland bestimmte das Geschehen mit deutlichen Vorsprung vor den Niederlanden und Belgien. Die herbstliche Witterung verbesserte die Unterbringungsmöglichkeiten örtlich, sodass sich die Abwicklung flott gestaltete.

Salat
Eissalat stammte fast ausschließlich aus Spanien, im Wochenverlauf endete die niederländische und deutsche Saison. Auch die Kampagne von inländischem und belgischem Kopfsalat aus dem Freiland bog auf ihre Zielgerade ein und bei einer freundlichen Nachfrage zogen die Preise an.

Gurken
Die Bedeutung der dominierenden spanischen und griechischen Anlieferungen wuchs bei den Schlangengurken an. Demgegenüber begrenzten sich die belgischen und niederländischen Zuströme. Deutschland hatte sich ganz aus dem Geschäft verabschiedet.

Tomaten
Das Sortiment setzte sich hauptsächlich aus spanischen, belgischen und niederländischen Chargen zusammen. Günstige Abladungen aus Marokko und Polen komplettierten ebenso wie französische, italienische und deutsche Partien.

Hier finden Sie den vollständigen Marktbericht.

Erscheinungsdatum: