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Vorsschlag einer deutschen Firma auf der Interpoma

Mobiler Ventilator gegen Frost

Gegen den Frost im Frühjahr wird oft das Wassersystem der Bewässerungsanlage eingesetzt. Nicht immer gibt es jedoch genügend Wasser.

Gegen den Spätfrost durch Strahlung kann die Luft durch große Schaufeln bewegt werden. Sie benötigen keine Baugenehmigung, da sie keinen festen Standort einnehmen. Das ist der Vorschlag des Unternehmens Schillinger. 

Tobias Kiss und Haike Schmidt 

"Es handelt sich praktisch um einen großen mobilen Ventilator mit Verbrennungsmotor. Der Tank fasst 65 Liter Diesel und bietet 10-11 Stunden Autonomie. Er kann mit Hilfe eines Traktors von einem Hof zum nächsten gezogen werden. Das Modell hier auf der Messe kann bis zu 5 Hektar schützen. Der Motor hat 30 CV und läuft mit Diesel.  

Wie funktioniert so ein gigantischer Ventilator? Diese Antifrost-Technik basiert auf Luftturbolenz und der Aufbereitung aufsteigender Wärme. Der Ventilator dreht sich um 360°, so kann möglichst viel an Fläche geschützt werden. Die oberen wärmeren Lagen werden mit den kälteren unteren gemischt, so wird Frost durch Strahlung vermieden. Die Luftbewegung gilt auch in Hügellandschaften wobei Kaltlufttaschen zerstört werden. 

Dank der kompakten Konstruktion kann zwischen den Reihen mit zwei Meter Abstand gearbeitet werden. Der Ventilator hat 5 Schaufeln von 1m Länge. Die Effizienz ist dank der Abdeckung größer verglichen mit einem nicht-abgedecktem Ventilator. Die Luft tritt mit einer Geschwindigkeit von 24 Meter/Sekunde aus. Der Turm ist sehr schmal und hat einen geringen Verlust auf der Ansaugseite. 

Die Zündung ist automatisch, sobald der Sensor eine kritische Temperatur misst. Er kann auch an eine meteorologischen Station angeschlossen werden. 

Kontakt:
Schillinger
Bürchleweg, 8
D-79241 Ihringen
Tel.: +49 (0) 7668 970957 - 15
Email: h.schmidt@schillinger-beregnungsanlagen.de
Web: www.schillinger-beregnungsanlagen.de

Erscheinungsdatum: