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Granatäpfel aus Aserbaidschan in die EU zugelassen

Aserbaidschan kann Granatäpfel in vier EU-Länder exportieren: Deutschland, Frankreich, Lettland und Polen. Dies erklärte der Sekretär der Vereinigung der Hersteller und Exporteure von Granatäpfeln, Shahin Hasanli. Die Verhandlungen seien im Gange und es werde ein zügiger Abschluss erwartet, betonte er.

Der Vertreter der Vereinigung stellte fest, dass in diesem Jahr das Wachstum der Exporte von Granatäpfeln auf 20-25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr geschätzt wird. Derzeit ist das benachbarte Russland das wichtigste Exportziel des aserbaidschanischen Granatapfels. Auf dem europäischen Markt, der hauptsächlich von nordafrikanischen und südeuropäischen Ländern beliefert wird, herrscht heute ein starker Wettbewerb. Dennoch können aserbaidschanische Bio-Früchte einen würdigen Platz auf dem europäischen Markt einnehmen.

Die Vereinigung der Hersteller und Exporteure von Granatäpfeln wurde am 31. Oktober 2016 gegründet. Sie hat derzeit mehr als 20 Mitglieder. Ziel der Vereinigung ist es, Landwirte, die am Anbau von Granatäpfeln interessiert sind, Dienstleistungen und Unterstützung zu bieten und den Granatapfel innerhalb der Marke "Made in Azerbaijan" weltweit zu vermarkten.

Quelle: azernews.az

Erscheinungsdatum: