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Hagel zerstört Trauben am Bodensee

Der Hagel zum Ende der letzten Woche hat die Obst- und Weinplantagen im Baden-Württembergischen Fränkenbach, Kippenhausen, Immenstaad und Kluftern schwer getroffen. Betroffen war unter anderem Hubert Lehle, der sich stellvertretend für seine Kollegen aus der Region gegenüber der Schwäbischen Zeitung zu den Schäden äußerte.

"Der Schaden ist nicht unerheblich. In der betroffenen Region sind nahezu alle Äpfel, die auf Plantagen ohne Hagelnetze gewachsen sind, nur noch als Mostobst zu verwenden." Auch bei den Trauben sei es nicht besser, berichtet Lehle: "Die Trauben standen bereits voll im Saft und sollten bereits zehn bis 14 Tage früher, also Anfang September, gelesen werden. Durch den Hagelschlag sind jetzt viele Trauben aufgeplatzt."

Bis zur Ernte müssen die Trauben nun besonders beobachtet werden. "Regnet es die kommenden Tage weiter, besteht die Gefahr der Fäulnis – wird es wieder heiß, so trocknen die aufgeplatzten Früchte aus und es können sich Fruchtfliegen und Wespen an ihnen laben. Wir müssen einfach die Herausforderung annehmen, anderes bleibt uns ja auch nicht übrig."

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