Sie sehen dieses Pop-Up, da Sie unsere Webseite zum ersten Mal besuchen. Lassen Sie bitte Cookies in Ihrem Browser zu, um diese Nachricht in Zukunft nicht mehr zu erhalten.
Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.
Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.
You are receiving this pop-up because this is the first time you are visiting our site. If you keep getting this message, please enable cookies in your browser.
Dropcopter veröffentlicht Bestäubungsergebnisse
Das Drone AG Start-up-Unternehmen Dropcopter mit Sitz in Kalifornien und im Zentrum von New York machte kürzlich als erstes Unternehmen Schlagzeilen, das erfolgreich Mandeln, Kirschen und Äpfel mit Drohnen bestäubt hat.
Das Unternehmen führt seit 2015 Studien zur zusätzlichen Drohnenbestäubung durch. Nun hat das Unternehmen die Ergebnisse seiner Studien aus dem Jahr 2018 veröffentlicht, die einen massiven Anstieg von Mandeln und Kirschen sowie überraschende Entwicklungen bei Äpfeln belegen.
Abhängig von den Umweltbedingungen, die die Wirksamkeit der Bienen bestimmen, hat das Unternehmen einen effektiven Anstieg der Bestäubungsmenge von 25% bis 60% (Kirschen und Mandeln) nachgewiesen. Das bedeutet, dass es bei kaltem Wetter und während der Bienenknappheit eine sinnvolle Alternative zur Insektenbestäubung gibt.
Ihre kürzlich veröffentlichten Apfelversuche zeigen komplexere, aber faszinierende Ergebnisse. Äpfel werden nicht wie Mandeln angebaut. Wenn eine Apfelplantage zu viel Frucht ansetzt, muss der Landwirt die weniger begehrten Äpfel dünn abgeben; ein signifikanter Anstieg der Arbeitskosten.
Was Dropcopters kontrollierter Apfelversuch gezeigt hat, ist, dass die künstliche Kreuzbestäubung der „Königblüten“ die Größe der Ernte erhöht hat. Und größere Früchte bedeuten einen besseren Preis.