Sie sehen dieses Pop-Up, da Sie unsere Webseite zum ersten Mal besuchen. Lassen Sie bitte Cookies in Ihrem Browser zu, um diese Nachricht in Zukunft nicht mehr zu erhalten.
Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.
Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.
You are receiving this pop-up because this is the first time you are visiting our site. If you keep getting this message, please enable cookies in your browser.
Ein Produzent aus der Provinz Verona berichtet
Preise für Tafeltomaten sind zu niedrig
Schlechte Zeiten für die Tafeltomaten. Seit mindestens 15 Tagen sind die Preise viel zu niedrig und die Produzenten arbeiten mit Verlust. Es ist keine Frage der Qualität: Auch das beste Erzeugnis bringt keine erfreulichen Preise.
Daniele Brunelli, Produzent aus Verona, bestätigt das. Er besitzt 35 Hektar von denen 20 überdacht sind. "Ein schwieriger Markt für beinahe alle Typologien der Tomate. Keine großen Unterschiede beim Preis, nur für die Rosamunde läuft es besser. Vor 2 Wochen war der Durchschnittspreis auf dem Großmarkt 70 Cent. In den letzten Tagen sind sie runter auf 50 Cent gefallen. Diese Zahlen führen zwangsläufig zum Verlust."
Juni ist immer ein schwieriger Monat für Gemüse, aus allen Regionen Italiens sammeln sich die Produktionen. Nicht einmal die Aubergine erzielt bei bester Qualität einen guten Preis.
"Die ovalen Auberginen von erster Qualität erzielen nur 55/60 Cent pro Kilo. Abzüglich der Kosten bleibt auch hier nichts über," fügt ein Landwirt, der auf den Großmärkten verkauft, hinzu.
Daniele Brunelli
Brunelli hat eine eigene Verpackungslinie, die auf den Märkten leicht zu erkennen sind, was aber auch nicht ausreicht, um den Preis zu halten. "Ich glaube nicht, dass sinkender Konsum der Grund ist. Ich denke, es gibt viel Produkt, auch aus dem Ausland, was die Situation für uns Produzenten so schwierig macht."
"Eine Umkehr dieser Tendenz muss her. Die Preise sind mehr oder weniger immer Durchschnitt, aber uns Produzenten steht das Wasser bis zum Hals. Den Unterschied machen wenige Cent pro Kilo aus."