Angebaut werden Auberginen in der Schweiz fast ausschliesslich im Gewächshaus. Dort wuchsen sie 2017 auf 25,94 Hektaren, im Freiland auf 1,28 Hektaren. Die Auberginen-Fläche im Bio-Landbau lag bei 4,39 Hektaren. Angebaut wird sie hauptsächlich in wärmeren Gegenden wie dem Tessin oder der Genfersee-Region.
Ursprünglich aus Indien stammend, wurde die Aubergine ca. im 13. Jahrhundert von den Arabern nach Europa gebracht. Die ersten Sorten waren weiss und wurden wegen ihrer eiförmigen Erscheinung Eierfrüchte genannt.