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Hamburg: Salatanbau nimmt weiter zu

In Hamburg haben 92 Betriebe im Jahr 2017 auf insgesamt 517 Hektar (ha) Gemüse und Erdbeeren angebaut. Sowohl die Anbaufläche als auch die Anzahl der Betriebe nahmen im Vergleich zum Vorjahr leicht um drei Prozent zu, so das Statistikamt Nord.

74 Betriebe und damit der Großteil baute Gemüse im Freiland an. Die Anbaufläche hierfür stieg gegenüber 2016 um sechs Prozent auf 471 ha. Die darauf erzeugte Erntemenge aller Gemüsearten im Freiland betrug zusammen 8 600 Tonnen.

In der Elbmetropole werden vorrangig Blatt- und Stängelgemüse auf den Freilandflächen produziert. Im Jahr 2017 stieg die Salatanbaufläche um vier Prozent auf 311 ha. Die bedeutendsten Salatarten waren Lollosalate mit 124 ha (Vorjahr: 107 ha) und Rucola mit 102 ha (Vorjahr: 92 ha). Der Anteil der Freilandgemüseanbauflächen, die nach ökologischen Richtlinien bewirtschaftet werden, beläuft sich wie im Vorjahr auf knapp 25 ha und damit auf fünf Prozent.

Der Gemüseanbau unter begehbaren Folientunneln und Gewächshäusern (sog. hohe begehbare Schutzabdeckungen) umfasste 39 ha in 70 Betrieben. Im Vergleich zum Vorjahr sank die bewirtschaftete Fläche bei nahezu unveränderter Anzahl der Betriebe um 22 Prozent. Hier wurden wie im Freilandbereich vorwiegend Salate auf knapp 17 ha produziert (Vorjahr: 23 ha). Weitere bedeutende Kulturen waren Tomaten mit gut sechs ha und Salatgurken mit rund sieben ha.

Weiterführende Informationen und Ergebnisse zu Anbau und Ernte von Gemüse in Hamburg können auf der Homepage des Statistikamtes Nord abgerufen werden.
Erscheinungsdatum: