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Die Carlo Mirra zielt auf italienische und ausländische Handelsketten

Ohne Qualität geht gar nichts

"Flächendeckend bei den nationalen und ausländischen Handelsketten anschließen: Das ist unser Ziel. Das haben wir in der Vergangenheit probiert aber die Märkte waren durch konventionelle Produktionen gesättigt. Da wir bio zertifiziert sind, wollen wir das zu unserem Vorteil nutzen. Die Messe in Berlin hat uns dabei geholfen: Wir hatten mit den Protagonisten der europäischen Handelskette Schnittstellen gefunden und hoffen so schnell wie möglich mit den neuen Produktionen beginnen zu können." Das erläutert Girolamo Mirra (unteres Foto) der Fresh Plaza. Er ist Verantwortlicher des landwirtschaftlichen kooperativen Unternehmens Carlo Mirra aus Eboli (SA).



Seit 4 Generationen widmet sich der Betrieb auf 30 Hektar dem Gemüseanbau in der Sele Ebene. 10 Hektar Anbau ist geschützt und 20 h werden auf offenem Feld angebaut. Spezialitäten sind die baby leaf und Auberginen, Zucchini und Tomaten. Die Kürbisblüte ist das Spitzenprodukt.


Die Kürbisblüte ist das Spitzenprodukt . Auf der Fruit Logistica 2018 kam es gut zu Geltung.

"Überall in Italien öffnet die Kürbisblüte Tür und Tor. Das gelingt noch besser, da es ein bio zertifiziertes Produkt ist. Es wird ab Ende März bis Anfang November produziert. Im Ausland laufen baby leaf sehr gut, das ganze Jahr durch verfügbar. Man setzt auf Rucola, Spinat, Petersilie und einige Kräuter. Die Verpackung ist für alle Produkte der Schlüssel zum Erfolg. Auf den Märkten im Ausland wird mit der Marke des Klienten gearbeitet, dadurch ist das Problem marginal. Auf dem italienischen Markt muss man besonders innovativ sein, was die Verpackung betrifft, in diesem Sinne sorgen wir für Lösungen."



Ohne Qualität jedoch geht gar nichts. "Wir müssen uns Ländern wie den Niederlanden, Deutschland und England anschließen und wir haben Handelsbeziehungen, auch wenn es sich um Marktnischen handelt, mit Dänemark und Schweden. Die Länder in Nordeuropa sind im allgemeinen rigoros was die Lebensmittelsicherheit angeht und geben einen hohen Standard für die Qualität vor. Die Nachfrage aus dem Ausland erreicht uns das ganze Jahr über, außer in den Sommermonaten, dann werden lokale Produkte bevorzugt."


Der Rucola auf diesem Foto wurde vor 6 Tagen geschnitten. Die lange Haltbarkeit gebührt dem Produkt selbst und der Aufmerksamkeit des Betriebs bei der Verarbeitung.

Der Betrieb brachte auf die Berliner Messe eine große Bandbreite eigener Produktionen mit, verpackt als auch lose. Z.B. Rucola, nach 6 Tage des Schnitts, bot er einen sehr guten Anblick (siehe oberes Foto). Laut Girolamo hängt das von der Aufmerksamkeit ab, die der Betrieb ab dem Feld bis hin zur Verarbeitung auferlegt sowie auch von den günstigen klimatischen Konditionen.

"Unser Vorteil ist die Verfügbarkeit von Wasservorräten, teils durch die Interessengemeinschaft für Bodenverbesserung, teils durch das Grundwasser. Wir haben ein ideales Mikroklima, da die umliegenden Berge die Kälte aus dem Norden limitieren bzw sogar blockieren."



In den letzten Jahren erweiterte sich das Sortiment durch Petersilie, nicht nur auf Marktanfragen hin, sondern da sie für 12 Monate im Jahr in den Verkauf gebracht werden kann.



Kontakt:
Girolamo Mirra
Carlo Mirra - Società cooperativa agricola
via Serracapilli, 90 - Eboli (SA)
Italien
Cell.: +39 393 5443724
Email: [email protected]
Web: www.aziendaagricolamirra.com
Erscheinungsdatum: