Diese Kooperative liefert das ganze Jahr über Heidelbeeren. Um dies zu tun, importieren sie auch aus Peru und Chile, in Zeiten in denen die Produktion in Spanien sehr limitiert ist, so zum Beispiel im Sommer.
Im Moment steht es gut um den Heidelbeermarkt in Sachen Preise, erklärt Sánchez, da es eine gute Balance zwischen Angebot und Nachfrage gibt. Jedoch erwartet er den "Beginn des Kampfes im April, da die Produktion in Spanien allein um die 30% ansteigen wird."
Onubafruit arbeitet weiterhin daran die Märkte auch außerhalb von Europa, dem Hauptziel, zu diversifizieren. "Im Jahr 2017 haben wir gut 2 Millionen Euro in Asien eingenommen, wo wir seit einigen Jahren kommerziell tätig sind."
Die Heidelbeerproduktion hat sich rapide in Spanien ausgebreitet und so hatte die Industrie fast keine Zeit sich anzupassen und die Verpackungslinien zu modernisieren. In diesem Jahr hat Onubafruit gut 15 Millionen Euro in Kalibrationslinien mit optischer Sortierung und Verpackungsmaschinen, etc. investiert.
"Bis vor kurzem haben wir die Heidelbeeren noch auf dem Feld verpackt. Wir mussten uns an die Bedürfnisse des Marktes anpassen, dort gibt es Nachfrage nach einer Auswahl von Größen, Qualitäten und natürlich auch Verpackungsformaten. Diese Voraussetzungen können sich enorm verändern, je nach Zielland, daher arbeiten wir mit vielen verschiedenen Formaten. Es ist unglaublich," sagt Sánchez abschließend.
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