''Exotische Pilze haben eine interessante Handelsspanne, aber man sollte sich anstrengen''
Beispiel von Herbstpräsentation mit exotischen Pilzen
Unterscheiden
"Diesen Herbst ist das Standardsortiment um exotische Sorten wie Echten Mousseron, Wilden Maitake, den Igelstachelbart, Violetter Rötelritterling und Herbsttrompete ergänzt worden. Wir haben Promotionsmaterial verfügbar für den Verkauf", erzählt Jarno. "Eine Gruppe von begeisterten Unternehmern hat damit angefangen." Der Absatz ist noch beschränkt, aber Jarno sieht Chancen für die Zukunft. "Vor zehn Jahren handelte es sich namentlich um die weißen Champignons und dann sind die Kastanienchampignons und die Austernpilze dazugekommen. Heute hat jeder Spezialist sowieso Shiitake und die Pilzmischung im Sortiment. Die Pfifferlinge sind langsam allgemein bekannt. Das haben wir fast jahrrund im Sortiment. Mit exotischen Pilzen kann man sich gut unterscheiden, man sollte sich aber anstrengen, damit es erfolgreich wird."
Frans Bolder (l) und Erik Postuma von Postuma AGF
Handelsspanne
Für die Handelsspanne sind die exotischen Pilzen interessant. "Man kann am besten mit einem Einheitspreis arbeiten. Diese Produkte befinden sich etwa in der gleichen Preisklasse, wobei die gut verkauften Pfifferlinge normalerweise etwas billiger sind als die richtigen Exoten. Außerdem handelt es sich für die Konsumenten oft nicht um große Mengen, also bleibt der Gesamtbetrag interessant", beschließt Jarno.
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