Sie sehen dieses Pop-Up, da Sie unsere Webseite zum ersten Mal besuchen. Lassen Sie bitte Cookies in Ihrem Browser zu, um diese Nachricht in Zukunft nicht mehr zu erhalten.
Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.
Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.
You are receiving this pop-up because this is the first time you are visiting our site. If you keep getting this message, please enable cookies in your browser.
Mehr Bio-Süßkartoffeln für 2017 in den USA
Da die letzten Süßkartoffeln von 2016 in der letzten Woche versendet wurden, kann man nun davon ausgehen, dass die Erträge in diesem Jahr noch größer sein werden.
"Wir haben jetzt damit begonnen die Ernte von 2017 zu versenden und die Pflanzen sehen toll aus," sagt Tami Long von Nash Produce, einem Betrieb aus Nashville im Bundesstaat North Carolina. "Wir hatten vom Wetter her einen tollen Sommer. Daher erwarten wir mindestens die gleiche Produktion wie im Vorjahr, wenn nicht mehr. Wenn das Wetter so bleibt, wird es mehr sein."
Das bedeutet auch eine signifikante Erhöhung der Bio-Pflanzungen für die Saison 2017 - Nash hat die Produktion im Vergleich zum Vorjahr um 25% gesteigert. "Konsumenten verlangen nach mehr Bioprodukten," sagt Long. "Jüngere Leute wollen gesunde Lebensmittel und es gibt einen Trend in Richtung Bio."
Markenwechsel steht bevor Mit einem potenziell vergrößerten Anbau versucht Long - die erst kürzlich nach einer langen Karriere im Verlagswesen in die Lebensmittelindustrie kam - mit einem frischen Look den Umsatz für Nash zu steigern. "Es wird einen Markenwechsel bei der gesamten Firma geben," sagt sie. "Wir brauchen ein frischeres Erscheinungsbild mit dynamischen Farben und einer neuen Verpackung."
Sie fügt außerdem hinzu, dass Nashs Signaturcharakter Mr. Yam ebenso erneuert wird um seinen Platz in den Ladenregalen weiter zu festigen. "Ich hoffe, dass wir mit ihm Kinder erreichen und deswegen soll er nutzerfreundlicher werden," sagt Long. "Außerdem ist der Name Mr. Yam verwirrend, weil die Leute ja nicht Jamms essen sondern Süßkartoffeln. Das ist zu unübersichtlich. Aber jetzt arbeiten wir erstmal am Logo, bevor wir uns an ihn wagen."
Kartoffeln diversifizieren
Neben dem Markenwechsel sucht Long auch noch nach anderen Möglichkeiten Süßkartoffeln zu nutzen. "Die meisten Leute denken zu dieser Jahreszeit an Süßkartoffeln, obwohl wir das ganze Jahr über verschicken," sagt sie. "Daher probieren wir Dinge wie Süßkartoffelsaft oder andere Wege wie wir unsere Produkte an den Mann bringen können. Wenn wir den Konsumenten mehr Auswahl geben, wird die Nachfrage steigen. In der Zukunft müssen wir uns auf andere Produkte mit Süßkartoffeln diversifizieren."