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Niederlande, Top Fresh Handel:

''Außerhalb Afrikas kaum Nachfrage nach Möhren''

Auf dem Möhrenmarkt ist es momentan sehr ruhig, nur Afrika ist seit dem Sommer ein guter Abnehmer. "Und das ist auffällig. Es wäre schön wenn der Absatz strukturell wird, denn viele Länder, wie Deutschland und Belgien sind immer mehr Selbstversorger mit lokalen Produkten", erzählt Ronald Gielleit von Top Fresh Handel.


Ronald Gielleit und Peter Matthijssen

Top Fresh hat sich völlig auf den Anbau und die Verarbeitung von tischfertigen Möhren für den nationalen und internationalen Markt spezialisiert. Voriges Jahr hat der Betrieb im Sommer einen neuen Verarbeitungsstandort in Kraggenburg eröffnet. "Wir kaufen ein und exportieren durch ganz Europa. Um die Kunden jahrrund bedienen zu können, arbeiten wir nah mit den Erzeugern in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Skandinavien, Italien, Spanien und Israel zusammen. Wir bieten jahrrund sowohl konventionelle als auch Bio-Möhren."
 
"Die Bio-Möhren werden zwar verkauft, es ist aber ruhig. Sie kosten 20 Cent, das ist gar nicht schlecht, obwohl manche Erzeuger höhere Preise gewohnt sind", erzählt Ronald. "In dem konventionellen Handel ist es, abgesehen von dem Export nach Afrika, sehr ruhig, das ist aber üblich für diese Jahreszeit: Europa ist jetzt größtenteils Selbstversorger. Für die Möhren, die nach Afrika ausgeführt werden, bekommen wir noch acht bis neun Cent, das schaffen wir nicht wenn es sich um die anderen Bestimmungen handelt."

"Wie der Markt sich weiter entwickelt, weiß niemand. Die niederländische Anbaufläche hat abgenommen, aber im Ausland hat man Möhren auf Vorrat. Die Erträge scheinen gut zu sein, aber man muss noch roden. Wenn wir ganz früh Frost oder Regen bekommen, ändert sich die Lage. Das ist schon mal passiert!"

Für weitere Informationen:
Ronald Gielleit
Top Fresh Handel
Zuiderringweg 21
8317 RA Kraggenburg
Niederlande
Tel: +31 527-745043
Fax: +31 527-615008
ronald@topfresh.nl
www.topfresh.nl
Erscheinungsdatum: