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Belgien, Special Fruit:

"Der Umsatz bestimmter Exoten zwei- bis viermal so teuer"

Die Tage werden wieder kürzer, überall sind die Kürbisse zu sehen, dann weiss man, dass Weihnachten nicht mehr weit weg ist. In der Zeit rückt das exotische Obst mehr und mehr in den Vordergrund. "Während Passionsfrucht, Granatapfel und Papaya das ganze Jahr über von den Kunden verzehrt werden, kennen wir auch einige typische Dezemberschlager. Der Umsatz von Tamarillos, Feigen, Karambolen, Miniananas, Pitahajas und Litschi ist im letzten Monat des Jahres, zwei- bis viermal so hoch", teilt Special Fruit mit. 



"Diese Verkaufsschlager schmecken nicht nur gut, sie präsentieren sich auch hervorragend auf der Festtafel oder dekorieren die Fondue-Schale. Diese Früchte werden ausserdem immer mehr in Dessert-Buffets verarbeitet, um damit den Feierlichkeiten ein exotisches Flair zu verleihen. Mit unserem exotischen Obst aus dem 'BestChoice Sortiment' spielen wir da geschickt drauf ein. Gleichzeit motivieren wie den neugierigen Konsumenten, das Jahresende auf eine gesunde und ehrliche Art und Weise besonders festlich zu gestalten."

"Was viele Konsumenten (noch) nicht realisieren ist, dass unsere Exoten schon eine sehr lange Reise hinter sich haben bevor sie auf unseren Festtafeln liegen. Mit der Unterzeichnung der Vereinbarung Sifav 2020, einer Initiative von IDH, strebt Special Fruit nach einem nachhaltigem Import dieser Früchte. Das beinhaltet, dass unsere Bauern sowohl auf Umwelt- und Lebensmittelsicherheit, als auch auf die sozialen Arbeitsbedingungen geprüft werden. Inzwischen ist der Grossteil unseres Volumen aus nachhaltigem Anbau. Auch im Bereich der Verpackung ergreift der Betrieb Initiativen und testet im grossen Stil unterschiedliche, nachhaltige Verpackungen. Auf diese Art und Weise ist der Zirkel ihrer Philosophie rund und so hat Special Fruit es gerne."

www.specialfruit.be
Erscheinungsdatum: