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"Durch die niedrigen Preise verkaufen wir zwei bis drei mal mehr als im letzten Jahr"

"Ready to Cook" Pfifferlinge"

Es war eine gute Saison für wilde Pilze wie Pfifferlinge, sagt Uwe Buschhaus vom deutschen Pilz-Händler "Speisepilze". Das Unternehmen beliefert hauptsächlich deutsche Großhändler und die Lebensmittel-Service-Industrie. Durch ein reichliches Angebot und niedrige Preise war der Markt diese Saison sehr gut.



Die Pfifferling Saison beginnt im Mai. Die ersten Pilze kommen aus Serbien, Rumänien und Bulgarien, gefolgt von Angebot aus Lettland, Litauen, Weißrussland und Russland, die bis zum Ende der Saison im September liefern. Der Großteil des Angebots, etwa 70%, ist für den lokalen Markt bestimmt. "Speisepilze" exportiert auch einige seiner Pilze auf andere Märkte wie Großbritannien, Frankreich, Holland, Österreich und andere Nachbarländer.



"Zu dieser Zeit des Jahres waren die Preise im letzten Jahr viel höher. Der Kilopreis lag bei 11-12 Euro, in diesem Jahr waren es gerade mal 7 Euro. Man könnte annehmen, dass wir gerne höhere Preise mit unseren Pilzen erzielen würden, aber im Endeffekt verkaufen wir mehr, wenn die Preise niedriger sind. Denn dann behalten die Restaurants die Pilze auf der Speisekarte und kommen immer wieder, um mehr zu kaufen. Deswegen werden wir in diesem Jahr voraussichtlich zwei- bis dreimal so viel verkaufen, wie im letzten Jahr."



"Speisepilze" hat vor kurzem in eine neue Wasch-Vorrichtung für seine Pfifferlinge investiert. Das ist etwas, das viele konkurrierende Unternehmen nicht getan haben. Die spezielle Maschine wäscht die Pilze kurz und unter hohem Wasserdruck, sodass die Pfifferlinge das Wasser nicht aufnehmen können und schnell trockenen. Pfifferlinge zu waschen kann ziemlich zeitintensiv sein, wenn man es von Hand macht. Mit dieser Maschine kann der Händler nun mehrere Kilos pro Stunde abfertigen. Das bedeutet, dass sie die Pilze als "Ready to Cook" Produkt anbieten können, was dem Endverbraucher viel Zeit erspart.



Nach Ende der Pfifferling Saison folgen die Oyster Sorten wie Lemon, King und Oink, die von Oktober bis März Saison haben. Auch Boletus aus Rumänien haben gerade Saison. Die Ernte hat eine hohe Qualität und erzielt enorm hohe Preise, wobei das Angebot zurzeit noch begrenzt ist. 

"Am gefragtesten bei den Verbrauchern ist natürlich noch immer der weiße Champignon, der das ganze Jahr über erhältlich ist. Auch die Nachfrage für den King Oyster ist stark angestiegen. Sie hat sich in den letzten drei Jahren fast verdreifacht."

For more information:
Uwe Buschhaus
I ❤Mushrooms
Tel: +49 2302 623318
Fax: +49(0)2302 962184
Email: info@speisepilze.eu
www.speisepilze.eu
Erscheinungsdatum: