Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Piet Verbrugghe, Calsa:

"Nachdem Wegfall von Russland können wir neue Märkte gut gebrauchen"

Bereits zum dritten Mal in Folge war Calsa mit einem Stand auf der Asia Fruit Logistica vertreten. "Wir verschicken schon seit einigen Jahren, hauptsächlich Freilandgemüse, an Märkte wie Japan, Korea und Taiwan. Es ist bedauerlich, dass es in so vielen asiatischen Ländern fytosanitaire Einschränkungen für belgische Spezialitäten wie Paprika, Coeur de Boeuf und Nasch- und Kirschtomaten gibt, denn viele Besucher bewundern die Qualität, die Präsentation und den Geschmack der Produkte, die wir hier zeigen."


Piet Verbrugghe, Calsa

"Letztes Jahr haben wir erstmals auch Birnen von Bel'Orta nach China geschickt. Das gefiel gut, unsere Kunden waren damit sehr zufrieden", sagt Piet Verbrugghe. Obwohl das rauer werden der Birnen manchmal noch als Einschränkung betrachtet wird, ist es nach Ansicht des Exporteurs ein grösseres Problem, wenn die Birnen zu weich oder verfärbt ankommen würden. "In China besteht die grösste Nachfrage nach den Grössen 60 und 65. Ich hoffe, dass sie in diesem Jahr bereit sind, auch kleine Grössen ab zu nehmen, denn die meisten Produzenten werden wenig Früchte der Grösse 65 haben, dafür werden aber viele der Grösse 55mm geerntet werden. Die Qualität sieht für die lange Aufbewahrung, bis aus Weiteres, gut aus. Ich hoffe also auf eine gute Saison, denn nach dem Wegfall des russischen Marktes können wir neue Absatzmärkte wie z. B. China gut gebrauchen." 

Ein anderer asiatischer Markt,Indien, manifestiert sich in den letzten Jahren als guter Markt für belgische Äpfel. "Es wir wohl speziell nach den roten Jonagold-Mutanten wie z. B. Red Prince und Jonagored gefragt. Je grüner der Apfel, desto schwieriger wird es. In Zukunft werden wir vielleicht etwas weniger Äpfel in Indien verkaufen, denn nur mit den am besten gefärbten Äpfeln und in einer schönen, starken Verpackung kann man die Kunden dort zufrieden stellen", sagt Piet. "Die Frage ist, wie der Export von Äpfeln nach Asien in diesem Jahr verlaufen wird. Die belgische Ernte ist zwei Drittel niedriger als im letzten Jahr und wir haben viele grosse Grössen, die sich in Indien nicht so gut verkaufen lassen".

Für mehr Informationen:
Piet Verbrugghe
Calsa NV
Roeselaarsestraat 9b
8850 Ardooie 
Belgien
Erscheinungsdatum: