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Forscher verwenden Plasma-verarbeitete Luft, um Haltbarkeit zu erhöhen

Frische und frisch geschnittene Produkte haben eine begrenzte Haltbarkeit von mehreren Tagen, so dass sie nur regional verteilt werden können. Die begrenzte Haltbarkeit und die damit verbundenen Verluste von frischen Produkten haben verschiedene Ursachen, hängen aber vor allem von der mikrobiellen Kontamination auf allen Stufen der Wertschöpfungskette ab.

Um dieses Problem zu lösen, könnte die Anwendung von nicht-thermischem atmosphärischem Druckplasma zum Reinigen und Trocknen von frischen und frisch geschnittenen Produkten eine mögliche Methode sein.

Forscher des Leibniz-Instituts für Plasmawissenschaft und -technologie in Greifswald, Deutschland, präsentierten einen Versuchsaufbau auf Basis einer Mikrowellen-Plasma-Quelle, die in einer aktuellen Studie plasmaverarbeitete Luft (PPA) erzeugt.

Das in dieser Arbeit dargestellte Verfahren zur Erzeugung von antimikrobieller aktiver Luft zeigte ein Potential für die Dekontaminierung von frisch geschnittenen Produkten aus sechs verschiedenen Mikroorganismen mit Mikrowellenplasma verarbeitete Luft (PPA) auf der Basis von Druckluft.

Die vielversprechenden Ergebnisse und die Vorteile der plasmabehandelten Luft (Tieftemperatur, einfache und billige Erzeugung, Vergleichbarkeit mit ozonisierter Luft) bieten eine breite Palette von Anwendungsmöglichkeiten. Überdies könnte das nicht-thermische Plasma in der Lebensmittelindustrie für die Dekontamination von landwirtschaftlichen Rohstoffen wie Äpfel, Salat, Mandeln, Mangos, Melonen und andere Güter innerhalb von wenigen Jahren eingeführt werden.

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