Valter Monari, Vorsitzender dieser Unternehmensgruppe, erklärte, dass "die Nachfrage nach Premium-Qualitätsprodukten gut sei, unabhängig von dem Preis." Produkte mit nur durchschnittlichen Qualität ließ sich nicht so gut verkaufen, obwohl die Mengen ausreichend waren. Die Dinge waren am Anfang schwierig, aber sie konnten sich gut retten."
Monari kommentierte auch den Verkauf der Kirschbecher entlang der Riviera Romagnola. "Sie sind sehr beliebt, aber es ist nur ein Mittel, um das Produkt zu fördern, denn eigentlich verkaufen wir größe Mengen unserer Kirschen durch andere Methoden. Allerdings hat es was gebracht: Dank dessen haben auch ausländische Märkte, wie Berlin, begonnen nach unserenFrüchte zu fragen."
Poster fördert den Verkauf von Kirschen in Bechern.
Die Nachfrage war auch in der Schweiz und den arabischen Emiraten gut, wo die Produkte zu einem guten Preis verkauft werden, somit lohnt es sich auch dahin zu liefern. Die Ware wird über den Luftweg in den Mittleren Osten versendet, wo es sich nicht um eine Frage der Preise handelt, sondern vielmehr um Qualität.
"Wir können nicht erwarten, dass wir mit den üblichen Märkten leben können. In China gibt es zum Beispiel 200 Millionen Menschen mit großer Kaufkraft, aber chilenische Kirschen (siehe Foto unten) sind die beliebtesten. Wir können nicht einmal nach China exportieren, da wir noch keine Vereinbarung getroffen haben."
Chilenische Kirschen in Beijing (Januar 2017, Foto von FreshPlaza)
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