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DLG und FiBL unterzeichnen Kooperationsvertrag

Auf den ersten bundesweiten Öko-Feldtagen unterzeichneten am 21. Juni 2017 die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e.V.) und das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL Deutschland e.V.) einen Kooperationsvertrag. Darin formulieren beide Vereine Grundsätze einer zukünftigen Zusammenarbeit. Als erstes Themenfeld der fachlichen Kooperation wurde die gegenseitige Unterstützung bei den jeweils eigenständigen Öko-Feldtagen und den DLG-Feldtagen vereinbart.

 
Unterzeichnung des Kooperationsvertrags zwischen DLG und FiBL: (von links) Dr. Reinhard Grandke (Hauptgeschäftsführer DLG e.V.), Prof. Urs Niggli (Vorstandsvorsitzender FiBL Deutschland e.V.), Carl-Albrecht Bartmer (DLG-Präsident) und Dr. Robert Hermanowski (Geschäftsführer FiBL Deutschland e.V.). Foto: FiBL, Marzena Seidel

„Ernährungssicherheit, Tierwohl, Artenvielfalt, Grundwasserschutz und Klimawandel beschreiben ein Spannungsfeld erheblicher Herausforderungen für die Landwirtschaft als Ganzes“, erklärt DLG-Präsident Carl-Albrecht Bartmer bei der Unterzeichnung auf der Hessischen Staatsdomäne Frankenhausen. „Dies erfordert gemeinsames Nachdenken und Kooperationen für nachhaltige Zukunftslösungen, eine Aufgabe, der sich FiBL und DLG stellen.“

„Stärken bündeln, Gemeinsamkeiten herausstellen, Eigenständigkeit bewahren“, auf dieser Basis sieht Dr. Robert Hermanowski, Geschäftsführer FiBL Deutschland e.V., einen guten Start für die Zusammenarbeit mit der DLG.

Auf den bundesweiten Öko-Feldtagen, die erstmals vom 21. bis 22. Juni 2017 auf der Domäne Frankenhausen stattfanden, unterstützte die DLG den Bereich der Maschinenvorführungen. Im Gegenzug engagiert sich FiBL Deutschland e.V. beim Öko-Spezial der DLG-Feldtage 2018 in Bernburg-Strenzfeld. Weitere Felder der Zusammenarbeit sind denkbar bei den Themen Fortbildung, Tierwohl und Nachhaltigkeitsbewertung.

Quelle: www.fibl.org
Erscheinungsdatum: