Hall hinterläßt weiterhin seinen Fußabdruck überall auf der Welt, die Verbindungen der Gesellschaft zu seinen südafrikanischen Wurzeln und der DNA seiner Vorfahren bleibt stark. “Dort ist es, wo wir unseren Pioniergeist gefunden, und unser starkes Engagement für die Landwirtschaft her haben”, sagt Craig McBain, Halls-CEO. In Südafrika allein ist Halls für über 7.000 eigener Hektar verantwortlich und hat 1.200 Hektar landwirtschaftliches Land mit bewässerter Obstgärten unter seinem Management gepachtet.
“Halls ist eine völlig vertikal integrierte, frisch erzeugende Gesellschaft, die in der Landwirtschaft, Finanzierung, der Verpackung, dem Marketing und dem Vertrieb einer Reihe von subtropischen Produkten mit unserem Hauptfokus auf Avocados involviert ist”, sagt McBain. Halls findet sich selbst stark genug positioniert, um zum globalen Wachstum des Avocadoverbrauchs beizutragen. In Europa hat die Gesellschaft Operationen an vier Orten, in Kent (das Vereinigte Königreich), Paris (Markt Rungis), Marseilles und Rotterdam. Diese Operationen versorgen die meisten Haupteinzelhändler, Großhändler und Nahrungsmitteldienste auf dem Kontinent.
Grundsatz für Halls Denkweise war sein andauerndes Engagement für soziale und Umweltverantwortung. Halls hat nicht auf die Einführung der abgeänderten Landgesetze nach der neuen Verteilung 1994 gewartet, um die Verhandlungen mit der neuen südafrikanischen Regierung zu eröffnen. “Es war uns klar, dass Südafrika, um Fortschritte zu machen, sich von einem Land des weißen Eigentumsrechts zum schwarzen Eigentumsrecht bewegen musste. Als eine Gesellschaft mit verschiedenen Landvermögen wollten wir ein Teil der Lösung sein” sagt McBain. Sich mit der Abteilung von Landangelegenheiten beschäftigend, hat Halls das größte Ansiedlungsgeschäft der Zeit geschlossen, wo 6.000 Hektar an die Regierung verkauft wurden und nachher an Matsafeni Trust gegangen sind. Es war eines der ersten erfolgreichen Landanspruchsprojekte zwischen der Regierung und dem privaten Sektor.
Noch heute spielt Halls eine wichtige Rolle in der Versorgung der Matsafeni Mdluli Farmen, mit wesentlichen Landwirtschaftsdienstleistungen, Mentoring und Finanzhilfe. Fünfzehn Jahre später ist die Farm immer noch rentabel, und wird als Beispiel für ein nachhaltig erfolgreiches Landrestitutionsprojektes in Südafrika gesehen. McBain trägt bei: “Die Partnerschaft, die im Laufe vieler Jahre zwischen Matsafeni Trust und Halls entwickelt wurde, ist ein Beispiel, das wir hoffentlich mit in die Zukunft nehmen können, für ein besseres Südafrika für alle”.
“Die Farm produziert weiterhin”, sagt Terry Mdluli, CEO der Matsafeni Mdluli Farmen. “Nach der Übernahme waren wir in der Landwirtschaft neu und haben deshalb verstanden, dass wir Halls als ein Partner brauchten, um die Hofproduktion zu halten. Wir sind beide im Geschäft - wir haben starke Debatten und sprechen ebenfalls Dinge durch - wir wissen, dass schließlich beide Parteien aus der engen Partnerschaft, die wir teilen, einen Nutzen ziehen.”
Halls ist eine Gesellschaft, die auf authentische menschliche Werte und Partnerschaften gebaut ist, die in seiner reichen 127-jährigen Geschichte eingebettet sind. Die Gesellschaft hat 150 Hektar des Landes gespendet, um formelle Eigenheimmöglichkeiten für 440 seiner aktuellen und ehemaligen Angestellten zur Verfügung zu stellen, und wurde dafür von der Abteilung für Menschliche Ansiedlungen (mit dem Govan Mbeki Preis) ausgezeichnet. Die Gesellschaft hat die Feuchtgebiete rehabilitiert, als sie einen Teil von Nelspruit entwickelt hat, hat ebenfalls Land an die Nationale Botanische Gesellschaft gespendet, um die Lowveld botanischen Gärten zu vergrößern und die natürliche Bewahrung der Kaskaden und die Schlucht des Crocodile Rivers zu garantieren.
“Die Zukunft sieht außerordentlich gut aus, und unser Engagement, unserer Gemeinschaft zu dienen, bleibt weiterhin stark”, schließt McBain. “Die Welt von Avocados wächst, und wir wollen mit ihr wachsen. Unsere Seele bleibt weiterhin auf dem Boden, und das schließt Investments in die Landwirtschaft weiterhin mit ein. Nicht nur in Südafrika, sondern auch in anderen Teilen der Welt.”