Die Person, von dem die Idee mit dem Kultivierungsroboter kam, war Nie Huanhui, ein Student an der Fakultät für Informationswissenschaft in Guangdong. Dieser Roboter unterscheidet sich von anderen, da er schlichtweg ein Glasbehälter ist. Das Innere sieht auch sehr schlicht aus: eine weiße Platte mit Löchern so groß wie Münzen. Aus diesen Löchern wachsen Pflanzen in unterschiedlichen Abständen. Die Pflanzen von 10 Tagen sind durchschnittlich bereits 2,5 cm. Die 40-tägigen können geerntet werden.
Das Gemüse wird nur mit Wasser angebaut. Der Kasten ist mit einigen automatischen Installationen ausgestattet, die mit dem Smartphone oder Computersoftware kontrolliert werden können. Der Kasten kann die Pflanzen intern bewässern, die Beleuchtung anpassen, die Düngung regulieren und die Temperatur kontrollieren. Sogar wenn man einige Zeit außer Haus ist, brauchen sich die Pflanzen keine Sorgen machen, dass niemand sich um sie kümmert.
Verglichen zum Trend des häuslichen Anbaus auf dem Balkon oder dem Dach, das derzeit in Städten sehr beliebt ist, ist der Roboteranbau sogar sicherer und bequem. Es hat auch keine negative Auswirklungen auf den Lebensbereich. Der gesamte Anbau bringt keine Verschmutzung mit sich mit. Da es 24 Stunden pro Tag beleuchtet werden kann, wachsen die Pflanzen, die der Roboter anbaut, sehr schnell.
Quelle: http://news.ycwb.com/n_bd_gz.htm
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