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"In Belgien verarbeitet man Grünkohl vor allem in Smoothies"

Erst bauter er nur Porree an, aber Landwirt Harry Verbeek wollte auch den Nischenmarkt bedienen. Darum entschied er sich vor zwei Jahren, um auch Grünkohl anzubauen. "Wir fingen hiermit zum Spaß an. In Belgien ist dieses Produkt nicht wirklich bekannt und noch eine Nische, aber seitdem der 'Kale-Trend' aus Amerika rübergeweht ist, sieht man einen deutlichen Wachstum. Wir haben nun einige Hektar mit Grünkohl stehen und ich erwarte, dass die Nachfrage langsam weiter steigen wird. Es ist ein Produkt mit Potential und bekommt in verschiedenen Fachblätter und anderen Medien immer mehr Aufmerksamkeit." 

Smoothies
Grünkohl ist bei uns im Winter eine bekannte und viel gegessene Gemüsesorte. Am 24 Oktober war in den Niederlanden sogar Nationaler Grünkohltag. "In Belgien wird das vorläufig noch nicht geschehen. Die Menschen, die ich kenne und die Grünkohl kaufen, verarbeiten ihn hauptsächlich in Smoothies. Vor allem das kleinere Blatt oben auf der Pflanze ist sehr beliebt. Wahrscheinlich gibt es einige ältere Menschen, die Stampfgerichte aus Grünkohl machen, aber die Jugend ist gegenwärtig doch mehr auf Smoothies eingestellt."



Harry liefert seine Produkte an die Versteigerung BelOrta. Er teilt mit, dass die belgischen Einzelhändler erst nach Allerheiligen (1. November) Grünkohl im Fach haben. Er findet es interessant, um Nischenprodukte anzubauen. "Ich bereue meinen Entscheidung, um das Produkt zu kultivieren, noch noch."
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