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Schweizer Champignons trotz höherer Preise gefragt

Fast 90 Prozent der im Detailhandel verkauften Champignons stammen aus der Schweiz. Die Konsumenten sind demzufolge bereit, für die heimische Ware einen klar höheren Preis zu bezahlen.


Bild: LID

Importierte Champignons sind letztes Jahr deutlich billiger geworden. Der Detail-handelspreis lag laut dem BLW-Fachbereich Marktbeobachtung im dritten Quartal bei noch 4.02 Franken pro Kilo, während er zuvor um die 5 Franken gependelt war. Ein Grund dafür ist der starke Franken.

Gleichzeitig stiegen die Preise für Schweizer Champignons von 10.85 Fr./kg Mitte 2013 auf 11,62 Fr./kg im dritten Quartal 2015.

Dennoch stammen 89 Prozent der Champignons im Detailhandel aus der Schweiz. Das zeige, dass ein Teil der Konsumenten bereit sei, für das entsprechende Schweizer Produkt beinahe das Dreifache zu bezahlen, so das BLW.

Champignons sind die meistproduzierten Speisepilze der Schweiz, die Produktion nahm im letzten Jahrzehnt um rund 13 Prozent zu. Stärker zugelegt haben die Edelpilze, wo unter anderem Austernseitlinge um 84 und Shiitake um 70 Prozent zugelegt haben. Allerdings liegen bei den Edelpilzen die absoluten Mengen deutlich tiefer als bei den Champignons.

Für weitere Informationen:

Landwirtschaftlicher Informationsdienst
Weststrasse 10
3000 Bern 6
Schweiz
Email: info@lid.ch

Erscheinungsdatum: