Argentinien und Südafrika beherrschten Zitronenmarkt
Argentinische und südafrikanische Importe beherrschten den Markt. Die spanischen Offerten hatten an Präsenz verloren. Uruguay und Chile ergänzten in abgeschwächtem Umfang. Obwohl sich die Bereitstellung im Wesentlichen nicht veränderte, baute sich sukzessive ein Abgabedruck auf. Die Nachfrage reichte einfach nicht aus, um das Angebot genügend aufnehmen zu können. Die über einen weiten Zeitraum recht starren Kurse gerieten allmählich in Bewegung. Immer häufiger sanken sie stufenweise ab. Lediglich eine passgenaue Disponierung konnte einen Abfall der Forderungen verhindern. Manchmal verteuerten sich spanische Früchte aufgrund ihrer knapperen Verfügbarkeit. Ab der 36. KW sollen erste türkische Warenströme im deutschen Handel eintreffen.
Bild: BLE
Bild: BLE
Bild: BLE
Bild: BLE
Bild: BLE
Klicken Sie hier für den vollständigen Marktbericht
Quelle: BLE, Marktbeobachtung