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Peru:

Camposol zieht sich aus dem Geschäft von weißem Spargeln zurück

Manuel Salazar, CEO von Camposol, erklärte, dass das Unternehmen sich aus diesem Geschäft, wegen der geplanten Aufgabe des Konservengeschäftes, in der sie einen Teil des Bestandes mit Spargeln, Pfeffer und Artischocken anfertigten, zurückgezogen haben. Der Grund dafür ist der rückläufige Gewinn. In diesem Jahr noch, werden sie sich zurückziehen. ''Noch gibt es einen Lagerbestand, der mit dem Verkauf fortgeführt wird.'', erläuterte Salazar.

Zugleich, gab er an, dass in der ersten Hälfte des Jahres die Exporte von Blaubeeren (Hauptprodukt des Unternehmens) gestiegen sind. Der Gesamtexport belief sich auf 69% dem des Vorjahres, durch einen Anstieg in der Produktion im ersten Quartal. ''Wir hoffen, dass es am Ende des dritten und vierten Quartals mehr Produktionen geben wird und so unsere Exporte verdreifachen werden. Wir haben noch 540 Hektare gepflanzt'', fügte er hinzu.

Um weiterhin effizient sein Portefeuille halten zu können, entschied sich Camposol dafür, den Anbau von weißen Spargeln, der 12% der Gesamtsumme von Verkäufen bis Juni dieses Jahres darstellte, aufzugeben.
 
''Die Ernte nahme ab, durch das Alter der Felder. Zudem hat El Niño seine Leistung beeinflusst.'', erklärte Salazar.

Demnach, werden die Kosten für die Aufrechterhaltung des Anbaus nicht durch seine Leistungen unterstützt. Zusätzlich könne man keine neuen Spargel in dieser Erde säen, weil sie nicht wachsen würden. ''Ein Teil des Geländes wurde durch Avocadobäume ersetzt, wovon die bestehende Fläche bereits 2.600 Hektare beträgt. Ein anderer Teil wurde durch Heidelbeeren ersetzt,' erläutert Salazar. Beide Produkte, und dazu noch die Mango, haben gute Verkaufsaussichten im Ausland sowohl in diesem, als auch im nächsten Jahr.

Quelle: elcomercio.pe

Erscheinungsdatum: