Das Wichtigste ist, dass es auf dem Grundsatz basiert, gute Handlungsweisen unter Bürgern und Geschäften zu belohnen, anstatt schlechte zu bestrafen.
Diese Bewegung gibt italienischen Unternehmen den Anreiz, unverkauftes Essen mit dem Betrag der Müllsteuer wegzugeben.
Wie 'The Independent' berichtete, wurden auch die Strafen für das Verschenken von nicht mehr haltbaren Nahrungsmitteln abgeschafft.
Es könnte unzähligen Menschen in Italien, die täglich versuchen Essen auf den Tisch zu bekommen, helfen.
Dem wurde auch durch Wohltätigkeitsvereine zugejubelt.
"Wir gehen davon aus in einigen Jahren eine Mio Tonnen anstatt der nun 500.000 Tonnen zu erreichen", sagte er.
Es wurden einige bürokratische Hürden bezüglich der Gesetze entfernt, denen Supermärkte, Geschäfte und Bauern folgen mussten, um einer Wohltätigkeitsorganisation Essen zu schenken.
Schließlich hat das neue Gesetz die Praxis der so genannten "doggy bag" (ein Beutel für Speisereste) gefördert, die Tischgästen erlaubt, das Essen mitzunehmen, das sie in Restaurants nicht mehr geschafft haben.
Dies war in Italien nie üblich. Und doch wurde ein Versuchsprojekt namens "Die Familientasche" eingeführt, um diese Gewohnheit zu fördern, welche durch das Ministerium Februar 2016 in der Nordostprovinz von Padua gestartet und landesweit ausgebreitet wurde.