Die Pomeranze
Foto: gesundheits-guide.at, Christina Lange
Die Pommeranz hat eine noch ältere Geschichte als die Orange vorzuweisen und wurde schon im zehnten Jahrhundert in Arabien in verschiedenen Quellen erwähnt. Von dort aus wurden die Früchte im Mittelmeerraum und vor einen Spanien schon im elften Jahrhundert kultiviert. Auf einem anderen Wege wurde die Orange und auch die Palmer ganze über die portugiesischen Seefahrer nach Europa gebracht. Die ersten Ursprünge der Pflanze konnten aber im Süden Chinas ausgemacht werden wo die Frucht schon im ersten Jahrhundert nach Christus datiert wurden werden konnte.
D die Botanik
Heute ist die Pommeranz a ein hybrid und wird auch die Sevilla orange genannt und ist genau genommen eine Mischung aus Pappe Muse und Mandarine. Sie ist aber trotzdem eine eigenständige Pflanze, die bei einen bis zu 10 m hohen Baum bildet. Vorwiegend in warmen Gegenden wird die Palmer Ganze als immergrüne Pflanze angebaut und bringt die typischen Citrus fruchtartigen Früchte hervor. Die Pommeranz a kann auch in unseren Breitengraden gezüchtet werden, muss dann aber bei konstanten Temperaturen in den Räumen gehalten werden, da sie nicht winterhart ist. Zudem benötigt sie viel Stickstoff und Kalium in ihrem Substrat. Die vom Ranzen bildet Dornen, die bis zu 8 cm lang werden können. Die duftenden Blätter sind herzförmig angeordnet und entfalten die typischen weißen Blüten mit einem intensiven Geruch. Aus diesem Blüten heraus entwickeln sich die orange Farben Früchte, die kleiner und flacher als die Orangen entwickelt sind und zudem eine viel dickere Schale besitzen. Im Inneren der vom Ranzen entstehen die charakteristischen Kammern, wie wir sie auch von der Orange oder anderen Zitrusfrüchten her kennen. Die Ernte der und Pommer Ganze wird in der Mittelmeerregion zwischen Januar und Februar vorgenommen. In unseren Regionen wird die Pommeranzgerne mit der Bitte Euro je verwechselt, diese aber ist eine reine Zierpflanze, die für den Menschen ungenießbar ist.
Quelle: gesundheits-guide.at, Christina Lange