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Wenig Lauch, hohe Preise

Momentan gibt es nicht viel Lauch auf dem Markt. Der Grund dafür ist das geringe Angebot von Produzenten. Die alte Ernte ist beinahe vorbei und die neue Ernte kommt erst in einigen Wochen wieder in Gang. "Was wir nun noch haben, ist Lauch der alten Ernte, aber der ist qualitativ nicht so gut. Desweiteren haben wir kleine Mengen dünnen Lauch der neuen Ernte, aber den will nicht jeder Markt haben", berichtet Pol Dendauw von Calsa.



Dünner Lauch
Er erläutert, dass ein Markt wie Frankreich wohl dünnen Lauch abnimmt, aber viele Länder möchten lieber die dickere Sorte. "Momentan gibt es vor allem Angebot in Sortierung 2/3. Wöchentlich ist ca. 150 Tonnen neuer Lauch auf der REO Versteigerung verfügbar. Das bedeutet, dass die Preise hoch sind. An der Versteigerungsuhr ist das um die 1,25 Euro. Ich erwarte, dass wenn die Mengen in einigen Wochen zunehmen, der Preis wieder unter einen Euro sinkt."

Korrekte Saison
Pol zufolge gab es im ganzen Monat Mai eine gute Nachfrage nach Lauch. "Das Wetter spielte hier auch eine Rolle. Es war etwas kälter und das hat immer einen guten Einfluss auf die Nachfrage. Der Preis und die Qualität waren gut. Jeder in der Kette konnte etwas verdienen. Es ist immer fein, um Geschäfte zu machen, wenn man weiß, dass auch der Erzeuger einen guten Preis bekommt." Zurückblickend auf die ganze Saison, ist er bis jetzt zufrieden. "Qua Preisgestaltung ist es korrekt verlaufen. Letztes Jahr war richtig schlecht, dieses Jahr verlief es besser."


Für mehr Information:

Pol Dendauw
Calsa NV
Roeselaarsestraat 9b
8850 Ardooie
Belgien
Tel: +32 51 74 73 74
Fax: +32 51 74 69 36

www.calsa.be
Erscheinungsdatum: