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BLE Marktbericht KW15/16

Weniger Zufluss von runden- und Rispentomaten

Bei Runden Tomaten und Rispentomaten verringerte sich der Zufluss aus dem Süden. Die mitteleuropäischen Produktion hingegen wuchs wenig an. Zwar befriedigte die Nachfrage einigermaßen, doch das Angebot konnte nicht vollends veräußert werden. Nach anfänglichen Befestigungen sackten die Notierungen ab Mittwoch vielfach ab. Gelegentlich zogen sie zum Freitag hin wieder an. Insbesondere bei loser Ware mussten die Vertreiber kompromissfähig sein. Erzeugnisse aus süddeutschem Anbau waren manchmal zu weich. Kirschtomaten wurden mal flotter, mal schleppender umgeschlagen. Die Preise schwankten dementsprechend, neigten unterdessen generell zur Schwäche. Rückläufer aus Handelsketten mit Ursprung Tunesien positionierte man zu 3,- bis 4,-€ je 3-kg-Steige. Die Präsenz der einzelnen Herkünfte hatte sich in diesem Sektor kaum verändert. Bei Fleischtomaten ergaben sich hinsichtlich der Versorgung keine großen Umwälzungen. Die meisten Eingänge stammten aus Belgien und Spanien. Der Absatz wurde überwiegend durch Vergünstigungen forciert.

Äpfel
Die Anlieferungen aus Übersee machten sich zwar verstärkt bemerkbar, stellten jedoch keine Misere für die europäischen Offerten dar. Bei einer Verfügbarkeit, die sich am steten Bedarf orientierte, bewegten sich die Kurse kaum.

Birnen
Den Handel kennzeichneten die vielen Abladungen aus Südafrika. Dabei überholten Packham`s Triumph Williams Christ und setzten sich an die Spitze des Angebots ab.

Tafeltrauben
Mit einer breiten Palette an südafrikanischen Produkten wurde der Hauptteil des Bedarfs gedeckt. Kernlose Varietäten herrschten dabei vor. Die Bereitstellung stimmte überwiegend mit der ruhigen Nachfrage überein.

Erdbeeren
Das Angebot war sehr vielfältig. Die Versorgung dehnte sich weiter aus. Einheimische Früchte gab es inzwischen auf allen Märkten, obwohl deren Verfügbarkeit stets überschaubar ausfiel.

Kiwis
Die italienischen Offerten dominierten. Generell waren die Zufuhren auf das Maß des Interesses zugeschnitten. Die Bewertungen blieben unverändert.

Orangen
Die Saison steht vor ihrem Abschluss, was zum einen an den rückläufigen Abladungen und zum anderen an der gesunkenen Nachfrage abzulesen war.

Zitronen
Spanische Abladungen von Primofiori beherrschten monopolartig das Geschäft. Die Bereitstellung harmonisierte meist mit den Vertriebsmöglichkeiten.

Bananen
Aus den Reifereien flossen genügend Mengen in den Handel. Der Bedarf wurde für gewöhnlich hinlänglich gedeckt. Man sah selten Anlass, die bisherigen Bewertungen zu modifizieren.

Blumenkohl
Das Geschäft wurde fortlaufend von italienischen Zufuhren dominiert, französische ergänzten. Belgische und niederländische Partien gewannen an Bedeutung.

Salat
Kopfsalat stammte vorwiegend aus Belgien. Überschaubare Anlieferungen und ein stetiger Absatz waren Garant für stabile oder anziehende Bewertungen.

Gurken
Hauptsächlich einheimische und niederländische Früchte bestimmten die Vermarktung von Schlangengurken. Die Verfügbarkeit verdichtete sich mehr oder minder deutlich.

Tomaten
Bei Runden Tomaten und Rispentomaten verringerte sich der Zufluss aus dem Süden. Die mitteleuropäischen Produktion hingegen wuchs wenig an.

Gemüsepaprika
Die Zufuhren aus Spanien schränkten sich merklich. Die ausgedehnten Anlieferungen konnten nicht alle glatt untergebracht werden. Darauf zugeschnittene Verbilligungen sollten die Abnahme verbessern.

Spargel
Das vorherrschende einheimische Angebot vergrößerte sich, wenn auch in einem überschaubaren Rahmen. Zuflüsse aus dem Süden Europas rundeten das Sortiment ab.

Zwiebeln
Im Segment der Gemüsezwiebeln bestimmte Spanien das Geschehen. Bei einem kontinuierlichen Verkauf veränderten sich die Notierungen nicht wesentlich.

Vollständiger BLE Marktbericht KW15/16

BLE Marktbericht KW15/16
Erscheinungsdatum:

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