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Zweer van Aalsburg, Fruitmasters:

"Hoher Birnenexport, Apfelverkauf hauptsächlich auf heimischen Markt"

Der Absatz von Baumobst auf dem inländischen Markt läuft ordentlich. "Es gab, wie oft im Januar, in den letzten Wochen viel Aktionen rundum Birne und Apfel. Der Apfelexport läuft noch nicht so recht, aber der Export von Birnen zieht an. Vor Sylvester war es nog sehr ruhig", berichtet Zweer van Aalsburg van FruitMasters.

"Der Export in ferne Länder ist kontinuierlich, aber vor allem bei den Äpfeln sind alle europäischen Länder recht selbstversorgend und passiert noch nicht viel. Wir würden lieber mehr Obst exportieren. Andererseits sind wir nicht unzufrieden. Auch der Industrieobstmarkt läuft recht gut mit leicht ansteigenden Preisen. Der Elstar geht bei den Äpfeln am besten mit einem Preisniveau zwischen 50 und 65 Cent und haben wir selbst mehr Volumen als letztes Jahr. Der Absatz vom Kanzi geht auch gut. Der Jonagold und Junami kommen traditionell erst in der zweiten Hälfte der Saison in Gang. Die Qualität der Äpfel zeigt ein wechselhaftes Bild, vor allem bei Partien, die später gepflückt wurden." 



"Der Preis für Conference-Birnen liegt bei den Kleinen um die 45-50 Cent und bei den Grossen um die 55-60 Cent. Man sieht, dass der Export stark zunimmt, so kommt Polen wieder langsam auf den Markt für die Conference. Auch der Export nach China beginnt nach einer ruhiger Periode wieder aufzuleben. Die Vorräte Doyenné du Comice und Beurre Alexander Lucas nehmen schnell ab, nach Erwartung haben wir Ende Februar keine Comice und Lucas mehr und sind nur noch die Conference verfügbar", berichtet Zweer. Auch über den Absatz von der Migo Birne ist der Vertriebsleiter zufrieden. "Wir hatten diese Saison nur 200 Tonnen, aber dieses Volumen wird in den kommenden Jahren steigen."

"Zusammengefasst hätten wir gern einen flotteren Verkauf und bessere Preisbildung gesehen. Man muss nicht vergessen, dass die Saison kürzer war, da vier Wochen später geerntet wurde. Die Vorräte des Elstar übersteigen die des letzten Jahres, bei den restlichen Sorten ist es ungefähr dasselbe Niveau. Der Vorteil ist, dass es weniger Importbirnen gibt und die Grössensortierung auch gut ist. Das bietet mehr Absatzmöglichkeiten für die Conference Birne. Auch die ersten Importäpfel zeigen kleinere Grössen, was dem holländischen Apfel gute Chancen bietet. Ausserdem erwarte ich, dass der deutsche Markt mit Äpfeln ab April anläuft", endet Zweer. 

Für mehr Information:
Zweer van Aalsburg
Fruitmasters
Deilseweg 7
Postbus 222
4190 CE Geldermalsen
Tel: 0345 578 808
www.fruitmastersholland.nl
Erscheinungsdatum: