“Jeder Kunde scheint seine eigene Art der Verpackung zu wollen”, sagt John Rice von Rice Fruit Company. Rice Fruit Company, einer von drei lizenzierten American KIKU® Lieferanten und verkauft KIKU® Markenäpfel mit einer Reihe von Verpackungsoptionen. Darunter die traditionelle Tablettsatzkartons, Mehrwegkunststoffbehälter, display ready cartons, clamshell 12-packs, Polyäthylentaschen und Papiertragetaschen.
Der "Beutel" zeigt gute Ergebnisse
Die neuesten Optionen in der Liste von Rice sind die"Beutel"-Taschen. “Das großartige daran ist, dass das Material, das sie verwenden, hoch entwickelter ist als die alte Polyäthylentasche”, erklärt Rice. Das für den Beuteln verwendete Plastik ist klarer, steifer, und haltbarer als Polyäthylen. Das macht das Produkt attraktiver, reduziert das Zusammenschrumpfen wegen des Quetschens und ist dazu geeignet hohe Qualitätsgrafiken auf die Taschen zu drucken.
Erstklassige Varianten passen gut mit dem neuen Format zusammen
Rice Fruit Company hat Beutelstiltaschen erstmals in 2012 für Honeycrisp-Äpfel verwendet. Die Firma von Rice hat die Beutelverpacken für KIKU® Markenäpfel im Jahr 2013 eingeführt.
Rice schildert, dass das neue Format schnell an Popularität bei den Käufern gewonnen hat. “Anteilig sind unsere Verkäufe von 10 % nun 30 % gestiegen.” Rice fügt hinzu, dass Beutelverkäufe weiter zunehmen könnten, weil KIKU® Beuteltaschen kürzlich an den Klubpositionen von Sam gestartet worden sind.
Beuteltaschenplastik kostspieliger als Polyäthylen
Zwar haben sich die neuen Beutel als ideal für die erstklassigen Früchte von Rice Fruit Company erwiesen. Doch sind diese auch kostspieliger, so Rice. Die neuen Plastikbeutel kosten zwischen zwei- bis viermal soviel wie die alten Polyäthylenbeutel. Das entspricht circa 10 Cent pro Trasche extra.