In der Regel dominierten inländische Anlieferungen das Geschehen, lediglich in München und Hamburg standen französische an der Spitze des Sortiments. Die italienischen und spanischen Zufuhren dehnten sich aus und komplettierten ebenso wie belgische Chargen, deren Präsenz leicht abnahm. Die Produkte waren generell meist in 6er-Kisten aufgemacht; Kartons mit 8 Stück hatten Seltenheitswert. Die Verfügbarkeit genügte, um den kontinuierlichen Bedarf zu decken.
Durchschnittspreise von Blumenkohl Quelle: BLE
Das häufig verhaltene Interesse steigerte sich, wenn überhaupt, erst ab Donnerstag etwas. Da verwunderte es nicht, dass sich die Notierungen oftmals nicht wesentlich veränderten. Einzig in München war in dieser Hinsicht eine stärkere Bewegung zu erkennen: Hier verteuerten sich belgische Erzeugnisse, da sie ein recht hohes Kopfgewicht aufwiesen.
Durchschnittspreise deutscher Offerten Quelle: BLE
Im Gegenzug vergünstigten sich alle anderen Offerten. Einheimischen gelben Blumenkohl gab es ergänzend in München; die Preise befestigten sich ein klein wenig.
Marktanteile Quelle: BLE
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BLE Marktbericht KW 48/2015
Quelle: BLE
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