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Ein Zeichen für den fairen Handel

SPAR-Lehrlinge werden zu FAIRTRADE-Botschaftern

Soziale Verantwortung ist ein zentraler Unternehmenswert von SPAR. Genau diese Werte spiegeln sich im Projekt „FAIRTRADE-Botschafter“ wider. „Kaffee, Kakao, Tee und Bananen sowie viele andere Produkte aus Afrika, Asien oder Lateinamerika gehören wie selbstverständlich zu unserem täglichen Leben. Daher muss es auch selbstverständlich sein, dass die Bauern und Plantagearbeiter fair für ihre Arbeit entlohnt werden und menschenwürdige Arbeitsbedingungen herrschen“, so Alois Huber, SPAR-Geschäftsführer für Wien und Niederöster-reich, über den Beweggrund, bei den jüngsten Mitarbeitern anzusetzen. „Wir bieten unseren Lehrlingen die Ausbildung zum FAIRTRADE-Botschafter, damit sie sich noch stärker mit diesen Werten auseinandersetzen und wir ihnen den sozialen Gedanken anschaulich vermitteln können.“


v.l.: Robert Renz und Jörg Schielin von der SPAR-Akademie Wien, Hartwig Kirner, Geschäftsführer FAIRTRADE Österreich, Alois Hu-ber, SPAR-Geschäftsführer Wien, Georg Kraft-Kinz, Obmann des Vereins „Wirtschaft für Integration“.

Mehr als 300 FAIRTRADE-Produkte in den Regalen bei SPAR
Als eines der ersten Unternehmen Österreichs hat sich SPAR bereits 1999 dazu entschlossen, FAIRTRADE-Produkte ins Sortiment aufzunehmen. Mit rund 40 Produkten hat SPAR die Partnerschaft mit FAIRTRADE gestartet. Viele der Arti-kel hat SPAR damals als erstes Unternehmen überhaupt nach Österreich ge-bracht, darunter Bananen und Rosen. Von den mittlerweile bis zu 300 Artikeln im Sortiment sind schon 40 SPAR-Eigenmarkenprodukte.

Feierliche Übergabe der Urkunden an SPAR-Lehrlinge
Die Ehrung der engagierten SPAR-Lehrlinge fand am 30. November im Raiffei-sen-Forum in Wien statt. Anwesend waren Hartwig Kirner, Geschäftsführer FAIRTRADE Österreich, Alois Huber, SPAR-Geschäftsführer Wien, Jörg Schie-lin, Leiter SPAR-Akademie-Wien sowie Georg Kraft-Kinz, Obmann des Vereins „Wirtschaft für Integration“. „Die Anwesenheit der namhaften Vertreter aus den Bereichen Wirtschaft, Integration und Fairem Handel ist eine ganz besondere Anerkennung des Engagements dieser jungen Leute. Diese tolle Kooperation ist ein schönes Zeichen für die Öffentlichkeit“, so Hartwig Kirner, Geschäftsführer FAIRTRADE Österreich. Für Raiffeisen in Wien als langjährigen Kooperations-partner von SPAR freute sich GD Stv. Georg Kraft-Kinz „dass diese weltoffene und weltverbindende Idee und Initiative der SPAR-Lehrlinge als FAIRTRADE-Botschafter im Raiffeisen Haus gewürdigt werden kann.“


SPAR-Geschäftsführer Mag. Alois Huber mit einigen der stolzen FAIRTRADE-Botschafter.

Integration, Weltoffenheit & Wirtschaftsflüchtlinge
SPAR-Geschäftsführer für Wien und Niederösterreich, Alois Huber, bringt es auf den Punkt: „Wir nehmen die Verantwortung gegenüber diesen Menschen sehr ernst – das Engagement unserer Lehrlinge unterstreicht das einmal mehr.“ Und weiter: „Wen ich mir die tolle Arbeit von Fairtrade so anschaue, wage ich den Gedanken daran, dass diese Ausbildung ein Beitrag dafür sein kann, die Zahl an Wirtschaftsflüchtlinge reduzieren zu können.“

SPAR setzt neue Maßstäbe in der Lehrlingsausbildung
Die Lehrlingsausbildung hat bei SPAR seit jeher einen hohen Stellenwert. Mit der SPAR-Akademie-Wien hat SPAR seit Jahrzehnten eine eigene Berufsschule, die immer wieder neue Maßstäbe in der Ausbildung setzt. Mit der Ausbildung zum FAIRTRADE-Botschafter setzt SPAR ein Zeichen für Lehrlingsausbildung mit Mehrwert.

Wirtschaftliche Unabhängigkeit stärken
Das FAIRTRADE-Netzwerk trägt weltweit zur Stärkung von wirtschaftlicher Un-abhängigkeit und Selbstbestimmung von mehr als 1,5 Millionen Kleinbauern und Arbeitern auf Plantagen bei. "Unsere Vision ist es, die Welt ein Stück fairer zu machen. Das kann uns nur gelingen, wenn wir alle gemeinsam aktiv unsere Zu-kunft mitgestalten – und zwar Menschen jeder Altersstufe. Als FAIRTRADE-Botschafter und -Botschafterin können diese Jugendlichen ihren persönlichen Teil dazu beitragen, dass die Menschen in den Produzentenländern ihr Leben selbstbestimmt und fair gestalten“, sagte Kirner.


Quelle: presse.spar.at
Erscheinungsdatum: