Stabil und unverändert zu den Vorwochen präsentiert sich der NÖ Erdäpfelmarkt – Die verfügbaren Mengen sind gut ausreichend – Vorrangig werden dabei die nicht frostsicheren Lager geräumt – Die Ruhe auf der Absatzseite setzt sich fort – Sowohl am Inlandsmarkt als auch im Export wartet man auf neue Impulse – Während am Heimmarkt die Hoffnung auf baldige Belebung durch das beginnende Vorweihnachtsgeschäft besteht, erwartet man im Export keine rasche Besserung der Situation – In Ost- und Südosteuropa wird zwar immer Interesse an österreichischer Ware bekundet, tatsächliche Abschlüsse scheitern aber oft an unterschiedlichen Preisvorstellungen – Die Erzeugerpreise liegen ohne Änderung bei 20 bis 22 Euro/100 kg – Daran dürfte sich kurzfristig auch kaum etwas ändern.
NÖ Kartoffelpreise Woche 48/2015
Häufigste Erzeugerpreise zu Wochenbeginn in EUR/dt, netto
Quelle / Autor: noe.lko.at / DI Marianne Priplata-Hackl

Ankündigungen
Stellenbörse
- PRODUKTIONSLEITUNG
- Einkäufer oder Assistenz (m/w/d) - Verpackung
- Reifungsassistenz
- Reifer (Bananen/Exoten)
- Fruit & vegetables Export- Import Manager
- Mitarbeiter mit landwirtschaftlichen Fachkenntnissen und technischen Verständnis gesucht
- Landw. Mitarbeiter 100%
- KEY ACCOUNT MANAGER m/w/d in Vollzeit
Top 5 -Gestern
- "Schiffe liegen tagelang vor Häfen im karibischen oder mittelamerikanischen Raum an und warten auf Ware"
- Gewächshausanlage soll CO2 als Dünger aus naheliegender Biogasanlage nutzen
- Südtirol: Pestizidverbot trifft Italiens berühmte Apfelregion
- "Bedarf an optischen Sortierverfahren wird in den kommenden Jahren weiterhin steigen"
- Video: Zu Besuch beim südhessischen Freshcut-Hersteller FFD
Top 5 -letzte Woche
- "Mehrkosten von bis zu 40% sind im LEH kaum durchsetzbar und belasten somit unser Betriebsergebnis"
- "Bis Jahresende wird es mehr als genügend Heidelbeeren geben"
- EHI-Studie zum Verbraucherverhalten: 'Die Moral stirbt am Regal'
- "Es geht wirklich an die Existenzgrenze"
- Mehrere Hundert Kubikmeter Spargel und Erdbeeren weggeworfen
Top 5 -im letzten Monat
- "Unsere Softwarelösung bietet eine ganzheitliche 360-Grad-Betrachtung der Qualitätsthematik"
- "Mehrkosten von bis zu 40% sind im LEH kaum durchsetzbar und belasten somit unser Betriebsergebnis"
- "In Andalusien werden 130 Millionen Kilo Karotten weggeworfen, weil es keine Absatzmöglichkeiten gibt"
- "Wir bekommen einfach keine Ware mehr"
- "Bis Jahresende wird es mehr als genügend Heidelbeeren geben"
Erhalten Sie den täglichen Newsletter in Ihrer E-Mail kostenlos | Klick hier
Weitere Nachrichten in dieser Branche:
- 2022-06-30 "Die Resonanz ist hervorragend"
- 2022-06-30 Beginn der neuen Kartoffelsaison mit vielen Unsicherheiten
- 2022-06-28 "Anforderungen an die Kartoffeln steigen weiter"
- 2022-06-27 Intelligente mobile Lagerhäuser für Kartoffeln
- 2022-06-24 "Die Verbraucher können sich auf die heimische Kartoffelwirtschaft verlassen"
- 2022-06-23 Provita - die erste polnische Kartoffelsorte mit violettem Fruchtfleisch
- 2022-06-22 "Verbraucher profitieren von günstigen deutschen Frühkartoffeln"
- 2022-06-21 "Regionale Kooperationen sind uns wichtig"
- 2022-06-21 Serbien steht vor Kartoffelknappheit - Preise steigen
- 2022-06-20 Wachsendes Angebot an Süßkartoffeln auf dem französischen Markt
- 2022-06-20 Kartoffeln entpuppen sich als Kokain
- 2022-06-20 Die Anbaufläche für Kartoffeln in Flandern steigt um mehr als 4%
- 2022-06-17 "Die Délicatesse-Kartoffel hat in kürzester Zeit nationale Bekanntheit erlangt"
- 2022-06-17 Kartoffel als konstruktiver Teil einer integrierten Agrarwirtschaft
- 2022-06-16 "Aus Erzeugersicht ist es wichtig, dass die Kartoffeln früh in die Tüte kommen"
- 2022-06-16 "Ukraine-Krieg verstärkt nur die Faktoren, die bereits zum Flächenrückgang geführt haben"
- 2022-06-16 ADAPT-Projekt - Auswirkungen von Stress auf die Knollenbildungssignalisierung und die frühe Knollenentwicklung
- 2022-06-15 "Kostendruck wird die Frühkartoffelkampagne bis zum 10. August bestimmen"
- 2022-06-15 "Jeder Griff zum Lebensmittel aus Oberösterreich ist ein Produktionsauftrag"
- 2022-06-14 'Weniger Frühkartoffeln, dafür wurde mehr Lagerware verkauft'