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Verfügbarkeit von belgischem und deutschem Kopfsalat begrenzt

Die Verfügbarkeit von belgischem und einheimischem Kopfsalat begrenzte sich. Trotzdem tendierten die Notierungen infolge einer sehr bescheidenen Kaufneigung eher ab- als aufwärts. Zudem waren die Kopfgewichte bisweilen zu gering. Am Freitag verbesserten sich hier und da die Unterbringungsmöglichkeiten, was sich aber nicht wesentlich auf die Preise auswirkte. Lediglich in Berlin kam es zu Verteuerungen, da die Abladungen nicht ausreichten, um die Nachfrage komplett zu befriedigen.


Preise von inländischem Kopfsalat Quelle: BLE

Bei Eissalat dominierte Spanien vor den Niederlanden. Deutschland hatte sich aus diesem Segment schon auf einigen Plätzen verabschiedet. Ware mit konditionellen Problemen, die zum Beispiel in Frankfurt und Hamburg ab und an in Erscheinung trat, konnte kaum noch vermarktet werden. Regenbedingte Ernteeinschränkungen führten zu einer Versorgung, die nur knapp genügte, um das Interesse zu stillen, sodass die Kurse mehrheitlich nach oben kletterten.


Durchschnittspreise von inländischem Eissalat Quelle: BLE

Bei den Bunten Salaten steigerte sich die Präsenz italienischer Offerten merklich, was den Druck auf einheimische Chargen, welche qualitativ nicht durchgehend überzeugten, erhöhte. Speziell ab Donnerstag war ein flüssiger Handel zu verzeichnen, welcher die Bewertungen insgesamt stabilisierte. Die Forderungen für Feldsalat blieben in der Regel konstant, bloß in Frankfurt musste man sie angebotsinduziert etwas senken. Bei Endivien konnte inzwischen auf italienische Partien zugegriffen werden. Sie wurden gleichwohl schwach beachtet, da inländische Produkte weniger kosteten.


Marktanteile Salate in der 45. KW 2015


Quelle: BLE
Erscheinungsdatum: