Die Anlieferungen aus Mitteleuropa schränkten sich kontinuierlich ein. Neben einheimischen und niederländischen Chargen standen auch belgische bereit. Dabei war zu erkennen, dass schwerere Produkte immer seltener abgeladen wurden. Die Wichtigkeit spanischer Offerten stieg hingegen stetig an.
Durchschnittspreise von Schlangengurken Quelle: BLE
Griechenland trat ausschließlich in München in Erscheinung. Auch infolge regenbedingter Ernteausfälle gelang es nicht immer, den Bedarf komplett zu decken. Daher konnten die Bewertungen, zumindest die für die spanischen Partien, oftmals angehoben werden, was der Nachfrage aber keinen Abbruch tat. In Frankfurt verzichtete man bei den Früchten aus Spanien indes auf höhere Forderungen, um den Markteintritt zu beschleunigen. In Köln verteuerten sich niederländische und belgische Erzeugnisse, da einheimische im Wochenverlauf nicht mehr verfügbar waren.
Durchschnittspreise von Schlangengurken Quelle: BLE
Minigurken aus den Niederlanden, dem Inland und der Türkei wurden flüssig untergebracht. Die Notierungen veränderten sich nicht wesentlich; hier und da zogen sie angebotsinduziert etwas an.
Durchschnittspreise von Minigurken Quelle: BLE
Mehr Informationen finden Sie hier:
BLE Marktbericht KW 43/2015
Quelle: BLE

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