Während die Witterung dieses Jahr für weniger und kleinere Kartoffeln sorgt, kommt der druckfrische Kalender „Heiße Kartoffel 2016“ jetzt ganz groß raus.
Manche Kartoffel mag es als Kunstobjekt in Kalenderform offenkundig heiß, aber die Hitzeperiode dieses Sommers war dem bayerischen Erdapfel deutlich zu viel. Die anhaltende Trockenheit tat ihr übriges, um die prächtige Entwicklung des Gemüses zu beeinträchtigen. Bei aller Ernteeinbußen lassen sich aber die Kartoffelanbauer und Vermarkter genau wie die Kalendermodels die gute Laune nicht verhageln. Schließlich war die Fotoproduktion auch dieses Jahr wieder ein großer Spaß – und ein voller Erfolg. Das Ergebnis lässt sich (an)sehen: Die vierte Edition des „Heiße Kartoffel“-Kalenders ist ab sofort unter www.landecht.de für 15 Euro erhältlich. Wie im Vorjahr liegen 3.500 Exemplare zum Verkauf bereit. Weitere Informationen unter www.bayerische-kartoffel.de.
Die Verantwortlichen sind gespannt, ob die Begeisterungswelle auch in diesem Jahrwieder bis in die USA schwappt – gewissermaßen Vaterland des Pin ups. Diesen berühmten Retro-Stil zelebrieren die Hobby-Models im druckfrischen Kalender der Bayerischen Kartoffel GmbH und zeigen sich gewohnt freizügig. Dabei gerät der Erdapfel zwar manches Mal in den Hintergrund, doch die Botschaft kommt an: Die nährstoffreiche und schmackhafte Knolle gehört zu den Basics in der gesunden, modernen Küche. Alle jungen Frauen, die sich im Rahmen des außergewöhnlichen Kunstprojekts für die Kartoffel aus Bayern stark machen, haben einen Bezug zu dem erdigen Gemüse oder stammen sogar von einem Hof mit Kartoffelerzeugung. Auch die neue Bayerische Kartoffelkönigin bekennt Farbe und lässt fast alle Hüllen fallen.
Quelle: Bayerische Kartoffel GmbH


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