
Auch an der Schweizer Produktion ist der extreme Sommer nicht spurlos vorübergegangen. "Die Hitze war vor allem für die Arbeiterinnen und Arbeiter in den Kulturen anstrengend. Dadurch mussten sich die Betriebe teilweise diesen Bedingungen anpassen", schildert Nuic.
"Das viele Licht durch die erhöhte Sonneneinstrahlung sorgte kurzzeitig für eine Angebotsspitze, weil die Tomaten schneller reif wurden", erklärt der Experte, "Dies, zusammen mit der großen Hitze, sorgte kurz darauf wiederum für eine Verknappung der Ware - teilweise bildeten sich Rispen nicht wie gewünscht aus."
Heute haben sich die Anbaubedingungen aber wieder normalisiert. "Die Kulturen haben sich von den Strapazen wieder gut erholt und zurzeit sind keine negativen Auswirkungen mehr zu spüren", berichtet der Zuständige des VSGP.
Matija Nuic
Verband Schweizer Gemüseproduzenten
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