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Polen: Frucht und Gemüse Produktion rückläufig
Die Dürre hatte einen grausamen Einfluss auf das Volumen der diesjährigen Frucht- und Gemüse-Ernte in Polen. Die Zentrale Statistikbehörde (CSO) hat seine Schätzungen in den meisten Kategorien überarbeitet.
Die Top-Frucht-Produktion, nach der letzten Schätzung, wird bei 3.4 Millionen Tonnen stehen, was 6% weniger als letztes Jahr sind und 8% unter dem, was zunächst für Juli geschätzt worden war. Trotz dem, wird die Produktion immer noch historisch hoch sein, 35% über dem Durchschnitt für die Periode zwischen 2006 und 2010.
Äpfel betreffend, kann die Produktion 3 Millionen Tonnen erreichen, 6% weniger als letztes Jahr. Es ist es wert zu beachten, dass im Juli abgeschätzt wurde, dass die Produktion nochmal Rekorde brechen könnte und 3.25 Millionen Tonnen erreichen könnte. Der Rückgang der Ernteaussichten ist Grund für die geringeren Erträge, resultierend aus kleineren Formaten. Die CSO hebt hervor, dass, wie auch immer, die Wetterkonditionen vor der Ernte durchaus günstig sind, die Apfel-Ernte könnte größer sein als momentan erwartet.
Das trifft auch zu für das Erntevolumen von Birnen und Pflaumen, welche die CSO um die 70 und 92 Tausend Tonnen geschätzt hatte, beziehungsweise um die 5 und 13& weniger als letztes Jahr.
Wenn es zu Gemüse kommt, könne die polnische Ernte dieses Jahr um die 16% geringer sein, und die Menge weniger als 3.9 Millionen Tonnen. Das ist um die 20% weniger als im Juli geschätzt wurde. Der größte Rückgang wird für die Kohlschoten-Ernte vorausgesagt, mit einem Fall von 20%. Die diesjährige Produktion von Kohl soll erwartungsgemäß weniger als 0.9 Millionen Tonnen erreichen, verglichen mit 1.16 Millionen Tonnen ein Jahr früher. Die CSO hebt den Rückgang von Zwiebeln von 13% und den Rückgang von Karotten von 15% hervor, mit 560 beziehungsweise 700 Tausend Tonnen.
Der Mangel an Regen und hohe Temperaturen in Juli und August haben zudem bedeutende Verluste bei Kartoffel-Erzeugern erzeugt. Die CSO sieht voraus, dass, verglichen mit dem vorangegangenen Jahr, die Produktion möglicherweise um 19% fällt, runter auf 6.2 Millionen Tonnen.