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1,7 Millarden für europäisches Ladennetz

REWE plant 200 Neueröffnungen und Erweiterungen

Die REWE Group nimmt die Herausforderungen der zunehmenden Digitalisierung des Handels an. Einerseits gründete die genossenschaftliche Unternehmensgruppe im Jahr 2014 mit REWE Digital einen neuen Bereich, der digitale Geschäftsmodelle entwickeln und realisieren soll. Andererseits investiert das Kölner Unternehmen rund 1,7 Milliarden Euro in den Neu- und Umbau von 1.100 REWE-, PENNY-, BILLA-, ADEG-Märkten, sowie toom Baumärkten in Deutschland und Europa. Ein Schwerpunkt ist dabei auch der systematische Bau DGNB-zertifizierter und damit besonders nachhaltiger Green Building-Märkte.

Nachhaltiges Handeln ist in allen Unternehmensbereichen der REWE Group zu einem zentralen Thema geworden; was sich auch auf dem diesjährigen Messeauftritt widerspiegelt.

Die REWE Group bevorzugt Immobilien mit stadtnaher Lage bei gleichzeitig guter Anbindung für den privaten wie den öffentlichen Verkehr. Standorte, die dem Kunden qualitativ hochwertige und umfassende Nahversorgung im Wohnumfeld bieten, haben unverändert Konjunktur. Steigende Kosten für Mobilität und die wachsende Bedeutung des Online-Handels beschleunigen diesen Trend im stationären Handel zusätzlich.

REWE plant 200 Neueröffnungen und Erweiterungen
Moderne, kundennahe Sortimente mit einem hohen Anteil an Bioprodukten und regionalen Lebensmitteln sowie lange Öffnungszeiten, attraktive Lage und gute Erreichbarkeit sind die Erfolgsgaranten der REWE-Supermärkte. Für dieses Jahr sind insgesamt 200 Neueröffnungen und Erweiterungen geplant. Wachstumstreiber der Expansionsoffensive von REWE bleiben die Vertriebsformate REWE City, REWE Supermarkt und REWE Center. Aber auch mit REWE To Go, dem Convenience-Format für Hochfrequenzstandorte wie Bahnhöfe, Flughäfen und Fußgängerzonen in Großstädten, wird REWE nun bundesweit expandieren. Um dieses Wachstum in den nächsten Jahren unverändert fortzusetzen, sucht REWE weiterhin Flächen zur Anmietung oder zum Kauf. Bei Bedarf entwickelt REWE die Objekte auch in Eigenregie oder kauft Bestandsobjekte.

Die Sicherung der Nahversorgung erhält einen immer größeren gesellschaftlichen Stellenwert. „Insbesondere mit dem sehr erfolgreichen REWE City-Konzept, das in verdichteten Stadtlagen auch ohne Parkplätze funktioniert, bietet REWE die Antwort auf die demographische Entwicklung für eine wohnungsnahe Innenstadtversorgung“, sagt Stephan Koof, Leiter der Expansion bei REWE. REWE City-Märkte können in Neubauprojekten als auch insbesondere in bestehende Immobilien integriert werden, die einer Nachvermietung oder Revitalisierung unterzogen werden.
Das REWE Green Building ist ein weiteres Erfolgskonzept: „Bereits mehr als 100 Green Building-Projekte sind in Planung, im Bau oder eröffnet. In diesem Segment der nachhaltigen und energiesparenden Supermärkte wird REWE deutschlandweit die Marktführerschaft deutlich ausbauen“, betont Koof.

REWE International AG setzt auf nachhaltige Expansion
„Neben hochwertigen Produkten und gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist unsere Präsenz am Markt ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Dazu gehören moderne Märkte, die für unsere Kunden leicht zu erreichen sind und in denen sie sich wohl fühlen. Deshalb investieren wir laufend in gute Standorte sowie in ansprechende und nachhaltige Filial-Konzepte, die ein optimales Einkaufserlebnis ermöglichen“, sagt Dieter Wasserburger, Direktor Immobilen/Expansion REWE International AG.

Die REWE International AG verfolgt daher auch weiterhin ihren Expansionskurs. Bis Ende 2015 werden rund 200 bestehende Märkte umgebaut oder generalsaniert und 125 Filialen in Österreich, Italien sowie den sieben CEE-Ländern neu eröffnet. Dabei wird besonderes Augenmerk auf Nachhaltigkeit gelegt. So werden etwa alle BILLA- und MERKUR-Filialen in Österreich nach den geltenden Green Building-Standards neu - bzw. umgebaut.


Quelle: www.rewe-group.com
Erscheinungsdatum: