Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
Nachfrage nach Tommy Atkins rückläufig

„Ready-to-Eat“-Mangos liegen stark im Trend bei UNIVEG

Nicht nur in Deutschland, sondern auch weltweit, zählen Mangos zu den beliebtesten exotischen Früchten. Mittlerweile sind sie zu einem Standardprodukt in fast jeder Obst- und Gemüsetheke geworden. „Die Nachfrage nach reifen und faserfreien Mangos ist in Deutschland in den letzten drei Jahren stetig gestiegen“, erklärt Inke Steffen von UNIVEG Deutschland, „Hier erfolgte eine Umstellung bei den Kunden. Weg von der Sorte Tommy Atkins, hin zu reifen „Ready-to-Eat“-Mangos. Dadurch haben wir bei der Sorte Tommy Atkins einen starken Rückgang in der Nachfrage.“



Tommy Atkins: Kleine und überschaubare Mengen
„Die Sorten Kent, Keitt und Palmer sind zurzeit besonders gefragt“, so die Sprecherin, „Da diese Mangos faserfrei sind, eignen sich diese besonders für den Reifeprozess. Aufgrund der wachsenden Beliebtheit dieser Sorten sind die faserhaltigen Tommy Atkins zurzeit auch nur in kleinen und überschaubaren Mengen verfügbar.“

„Eine starke Nachfrage am Markt nach Mangos herrscht insbesondere von Oktober bis Juni“, beschreibt die Expertin, „Im Sommer ist die Nachfrage, aufgrund der Verfügbarkeit vieler Sommerfrüchte, etwas schwächer. Generell freuen wir uns aber über die positive Entwicklung dieses Artikels in den letzten Jahren. Die Verkäufe, insbesondere bei Ready-to-Eat-Mangos, sind sehr stark gestiegen. “



Hauptmengen aus Puerto Rico und Brasilien
Als Schiffsware importiert UNIVEG Deutschland die süßen und exotischen Früchte zurzeit aus Puerto Rico und Brasilien. „Von dort kommen aktuell die Hauptmengen“, erklärt Inke Steffen, „Zudem läuft nun die Saison im Senegal aus. Als Nächstes erwarten wir den Start der Kampagnen in Israel und Spanien.“

Eingänge steigen ab KW 39
„Die importierten Mangos zeugen aktuell von guter Qualität“, so Steffen weiter, „Die verfügbaren Größen reichen von Kaliber 6 bis 12, wobei die gefragtesten Größen die 7er, 8er oder 9er sind.“ Dennoch ist die Versorgung des Marktes zurzeit ein wenig eingeschränkt, erklärt das Unternehmen. „Zurzeit kommt sehr wenig Ware rein. Wir erwarten, dass ab der 39. Kalenderwoche die Eingänge wieder ansteigen werden.“ Mit dem Auslaufen der Sommerobstsaison wird auch die Nachfrage nach Mangos am deutschen Markt wieder steigen, ist sich UNIVEG sicher.


Inke Steffen
Unternehmenskommunikation
UNIVEG Deutschland GmbH
Member of the UNIVEG Group
Universitätsallee 16, 28359 Bremen
Tel. +49 (0) 40 73342-232
Inke.Steffen@univeg.de
www.univeg.de