Deutscher und französischer Bauernverband verständigen sich auf gemeinsame Forderungen
Mit den Folgen des Russland-Embargos dürften die Landwirte nicht allein gelassen werden, so Beulin und Rukwied einvernehmlich. Das Russland-Embargo stelle eine der Hauptursachen des Preiseinbruchs bei allen wichtigen Agrarprodukten dar. Da es sich um eine politische Krise handele, seien auch marktpolitische Maßnahmen gefordert.
Rukwied und Beulin bekannten sich bei ihrem Treffen zu einer europäischen Strategie als Antwort auf die aktuellen Probleme in den Märkten. Nur durch gemeinsames Agieren, nicht zuletzt mit dem europäischen Bauernverband COPA, könne die Landwirtschaft in Europa nachhaltig gestärkt werden.
Quelle: DBV