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Maarten Verhaegen, BelOrta:

"Bei den Fleischtomaten bereitet uns Polen Kopfschmerzen"

Zurzeit läuft es auf dem Markt für Tomaten und Strauchtomaten ziemlich schwierig. In anderen Segmenten, wie bei Spezialitäten, kann man dagegen noch gut verdienen, aber für normale Sorten ist es schlecht aus. Nach der Meinung von Verhaegen von Auktion BelOrta betrifft dieses Problem ganz Europa. „Bis zur nächsten Woche sehen wir, im Vergleich mit dieser Woche, glücklicherweise eine Verbesserung aufkommen. In der kommenden Woche werden nämlich weniger Lieferungen erwartet.“




Um die 20 Cent
Die Tomatepreise liegen im Durchschnitt um die 20 Cent pro Kilo. „Die Preise für Fleich- und Princetomaten befinden sich derzeit bei 20 Cent. Für Princess wurden rund 25 Cent pro Kilo gegeben. Heute hat sich der Preis etwas verbessert, ist aber noch weit davon entfernt gut zu sein. Letztes Jahr hatten wir im Sommer einen Aufschwung, doch dieses Jahr zeichnet sich dieser nicht ab.

Probleme aus Polen
Maarten erzählt, dass das Unternehmen mehr und mehr Probleme mit polnischen Tomaten bekommt. Die Konkurrenz aus Polen wird jährlich mehr. Und dann sprechen wir über Fleisch- und rosa Tomaten. Für Fleischtomaten verfügt Polen über 740 Hektar, das sind 40 Hektar mehr als im letzten Jahr. Unsere Tomaten sind jedoch qualitativ besser, aber das hilft in der Situation auch nicht. Wir haben den Vorteil, der wir logistisch gesehen gut stationiert sind und außerdem arbeiten wir mit Segmentation. Unsere Züchter sind an eine Anzahl an Variationen gebunden und das spiegelt sich dann natürlich in der guten Qualität wieder. Hier kann Polen noch nicht mithalten.“ BelOrta ist der größte Anbieter von Tomaten und Marktführer bei der beleuchteten Zucht in Belgien. Der Umsatz des Unternehmens nimmt jährlich zu.

Für weitere Informationen:
BelOrta
Maarten Verhaegen
 +32 (0)15/565317
maarten.verhaegen@belorta.be
www.belorta.be

Erscheinungsdatum: