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Trotz kleinerer Qualitätsprobleme

Birnenpreise verhalten sich stabil

Im Laufe der Kampagne 2013/2014 verbrauchten die Deutschen insgesamt 201.000 Tonnen Birnen. Das entspricht einem Verbrauch von rund 2,4 Kilogramm pro Person. Obwohl der Konsum von Birnen in Deutschland groß ist, ist Deutschland kein klassisches Anbauland für Birnen. Die Big-Player am europäischen Markt sind Länder wie Belgien und Holland sowie Italien.



Der Anbau von Birnen hat in Deutschland keine große Präferenz. Zu den klassischen Sorten, die sich in Deutschland anbauen lassen zählen die Sorten Alexander Lucas, Conference und Williams Christ. Eine neue Anbausorte ist die „Concorde“. Hierbei handelt es sich um eine Kreuzung einer Conference Birne und einer Vereinsdechantsbirne.

Aktuell gibt es am deutschen Markt Birnen aus europäischem Anbau und aus Übersee. Aus Ländern wie Chile, Südafrika und Argentinien strömten die Sorten Abate Fetel, Packham`s Triumph sowie Forelle an die deutschen Großmärkte. Dies geht aus dem BLE Marktbericht 28/15 hervor. Diese stießen jedoch auf eine eher geringe Nachfrage der Kunden.

Die Niederlande steuerte Birnen der Sorte Conference bei, während Italien und Spanien Sommerbirnen zur Verfügung stellten. Mengenmäßig mussten die Händler in der vergangenen Woche ein paar Abstriche machen, konnten den Bedarf jedoch ohne Probleme befriedigen.


Preistabelle "Birnen" KW 28/15 © BLE
Für eine größere Version klicken Sie bitte hier.

Bei einigen Birnen kam es zu Qualitätsproblemen, was jedoch zu dem Zeitpunkt der Saison nicht ungewöhnlich ist. Preislich bliebt die Lage stabil und es kam zu keinen größeren Veränderungen. Größtenteils hielten sich die Großhandelspreise aus der Vorwoche (siehe Preistabelle „Birnen“ KW 28/15).