Sie sehen dieses Pop-Up, da Sie unsere Webseite zum ersten Mal besuchen. Lassen Sie bitte Cookies in Ihrem Browser zu, um diese Nachricht in Zukunft nicht mehr zu erhalten.
Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.
Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.
You are receiving this pop-up because this is the first time you are visiting our site. If you keep getting this message, please enable cookies in your browser.
Kees Oskam
"Niederlande: "Absatz von Baumfrüchten derzeit schwierig, aber kein Grund zur Panik"
Im Handel mit Baumfrüchten geht es derzeit etwas holprig zu. "Es gibt wenige Höhen, die Zahlen pendeln nur ein wenig", sagt Händler Kees Oskam. Laut dem Top-Obstanbauer ist die Qualität der Früchte zum jetzigen Zeitpunkt in der Saison sehr ordentlich. Auch wenn man bedenkt, dass die Ernte drei Wochen eher als gewöhnlich begonnen hat.
"Die Preise sind stabil, die der Apfelsorte Elster steigen leicht. Einige Supermärkte haben aufgehört niederländischen Elstar anzubieten. In Deutschland jedoch gibt es momentan keinen Elster mehr, daher besteht mehr Exportnachfrage der Großhändler", so Kees. "Konferenz-Birnen werden weiter in alle Ecken der Welt verkauft. Polen ist noch im Spiel, aber jede Menge Birnen gehen nach Skandinavien und England. Wir exportieren ebenfalls an Orte in Südeuropa. Die Nachfrage nach Äpfeln, ist aus Polen noch immer begrenzt. Allerdings ist der Markt auch nicht sehr zuverlässig, was die Speicherung der relevanten Daten angeht. Daher ist es sehr schwierig eine Einschätzung abzugeben."
"Wenn es darum geht, wie der Markt sich entwickeln wird, dann muss ich mich auf meine Instinkte verlassen. Meiner Meinung nach, lässt das Verkaufsvolumen der vergangenen sechs Wochen eher zu wünschen übrig. Aber, wir dürfen nicht vergessen, dass noch acht weitere Wochen vergehen, bevor wir eine exakte Summe bestimmen können. Dann wird es nicht mehr viel im Lager geben und bis dahin können wir einen kühlen Kopf bewahren. Wir starten aus einer ganz neuen Perspektive in die nächste Saison. So sind wir zum Beispiel auf eine Ausweitung des russischen Boykotts vorbereitet und es wird am Anfang der Saison niemand in Panik geraten."