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Eines der Top-Themen

FRUIT LOGISTICA 2016: Die Digitalisierung des Handels

Der E-Commerce ist auf dem Vormarsch. Gemäß einer aktuellen Nielsen-Studie haben 20 Prozent aller Haushalte schon einmal Fast-moving consumer goods (FMCG) über das Internet gekauft. Der Online-Umsatz in Deutschland ist zwar noch auf einem niedrigen Niveau (rund ein Prozent), aber mit einem Wachstum von 41 Prozent geht die Kurve steil nach oben. Das Potential ist noch lange nicht ausgeschöpft. Das belegen Vergleiche mit Großbritannien und Frankreich. Dort liegt der FMCG-Online-Anteil bereits bei sechs Prozent. Was aber bedeutet diese Entwicklung für Obst und Gemüse (O&G)?



Die Digitalisierung des Handels bietet Chancen, aber es sind auch Herausforderungen zu bewältigen. Die anspruchsvolle Logistik erfordert neben neuen Verpackungslösungen auch eine möglichst enge Zusammenarbeit von Anbietern – Stichwort Urban Retail Logistics. O&G-Käufe werden selten im Voraus geplant, sondern sind überwiegend Impulskäufe. Verbraucher lassen sich durch all ihre Sinne inspirieren, was am Bildschirm nur eingeschränkt möglich ist. Wie also sorgt man in der digitalen Welt für Kaufimpulse? Möglicherweise wird die Bedeutung der O&G-Abteilung für den stationären Handel zukünftig noch wichtiger, weil gerade Frischeprodukte das Potential haben, den Käufer ins Geschäft zu locken.

Das Thema Digitalisierung spielt in Bezug auf den Handel eine immer wichtigere Rolle, betrifft aber auch verschiedene andere Bereiche der Wertschöpfungskette. Dieses und andere Themen werden auf der nächsten FRUIT LOGISTICA nicht nur im fachlichen Begleitprogramm aufgegriffen, sondern auch unter den Messebesuchern stark diskutiert.

Noch bis zum 31. Juli 2015 können sich Unternehmen zur FRUIT LOGISTICA 2016 anmelden. Die Anmeldung erfolgt online. Bei Fragen hilft das Team der FRUIT LOGISTICA in Berlin oder einer der Messe-Repräsentanten, die weltweit in 150 Ländern für eine Beratung in der jeweiligen Landessprache zur Verfügung stehen.



Quelle: www.fruitlogistica.de
Erscheinungsdatum: